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Ich möchte nicht wieder auf die sechs verschiedenen Definitionen von Liebe durch die alten Griechen eingehen, allerdings scheint mir dabei eine Erkenntnis enorm wichtig: Die Selbstliebe (wir würden es wohl eher als Selbstakzeptanz bezeichnen, oder mit sich im Reinen sein) ist die Voraussetzung dafür, auch andere Personen , d.h. auch den Partner, lieben zu können. Ohne die als „Philautia“ bezeichnete Form der Liebe ist keine gesunde Beziehung zu anderen möglich. Auf diesen Thread bezogen bedeutet dies m.E., dass man auch alleine etwas machen MUSS, um eine glückliche Beziehung führen kann.

@f-c-t-a *zu können (am Schluss)

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Freiheiten in einer Beziehung

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Da hast du auch recht… aber meinst du das die Leute sich wirklich zu 100% annehmen oder so lieben wie sie sind? Ich hab auch Phasen in denen mir Dinge an mir auf den Keks gehen. Und manchmal gar nicht- da bin ich zufrieden mit mir

@Nina2906 Auch das ist völlig normal denke ich. Das hängt aber vermutlich mit einem selbst zusammen, nicht mit dem Partner. So nach dem Motto: Wieviel halte ich momentan aus?

Zitat von Nina2906:
Ja gut das Problem haben wir nicht wir haben uns genug zu sagen, affen rum, lachen und weinen zusammen und haben auch Sex

Das klingt doch prima

Ich finde das auch nur gesund, wenn beide Partner auch mal getrennt was unternehmen. Dann hat man hinterher umso mehr Gesprächsstoff.





Dr. Reinhard Pichler
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