Hallo zusammen...
Da sich mein problem in dieser form kein zweitesmal findet (glaube ich), habe ich ein neues thema eröffnet.
Die situation ist folgende:
Ich bin seit 10 jahren in einer partnerschaft. Zusammen haben wir einen neun jährigen sohn. Und seit acht jahren wohnen wir auch zusammen, da ich meine ausbildung von meinem elternhaus her beendet hatte.
Probleme gibt es schon seit wir zusammenwohnen.
Ich kann nicht ehrlich zu ihm sein.
Ich verheimliche einkäufe.
Ich fühle mich angegriffen wenn er mich kritisiert.
Ich kann ihm gegenüber keine bedürfnisse eussern.
Ich kann ihn nicht kririsieren. ( wobei ich das auch bei anderen personen schlecht kann).
Ich kann seine erwartungen nicht erfüllen. (z. B. Thema haushalt, ich bin weniger ordentlich als er. Oder bei anderen für mich eher unwichtigen ( führ ihn wichtigen) sachen.)
Es ist schwierig dies zu beschreiben. Sagen wir es so, wir sind ziemlich verschieden.
Ich bin eher spontan, nehme das leben wie es kommt, geniesse lieber einen sonnigen tag als das ich mich im haushalt verstecken würde, schlafe so gern bis mittags an einem sonntag, nehme sehr vieles locker, vueles verschiebe ich auf morgen obwohl ich es heute könnte besorgen... u.s.w.
Er: zuerst die arbeit dann das vergnügen, bis mittag sclafen? Da fehlt einem ja ei halber tag, man kann nicht ziellos auf eine sache zugehen, nicht so spontan... Halt ein durchdachter mensch, gegeneinander abwägen ( vor und nachteile) u.s.w.
Ich möchte nicht behaupten das dies schlechte eigenschaften sind, aber er wünschtbsich das ich mich mehr so wie er verhalte, aber das bin nicht ich. An gewisse regeln habe ich mich gewöhnt ( dem haussegen zu liebe) und vieles habe ich verheimlicht auf kosten des vertrauens weil lügen kurze beine haben.
Tja, so sitz ich hier, und kaue an mir und meinem leben rum... Ich frage mich ob ich ihn überhaupt liebe, oder ist es nur die anhängigkeit? Der gemeinsame sohn?
Bin ich ehrlich zu mir?
Was kann ich tun?
Ist es überhaupt möglich das diese beziehung eine zukunft hat?
Lüge ich immerwieder, mit der unbewussten hoffnug das er das ganze beendet?
Man man, es ist ist nicht einfach.
Vielleicht als hilfe, ich bin 29 und er ist 32 jahre alt. Und wir sind nicht verheiratet.
Ps: als info... Ich war auch bei einer psychologin über ein jahr lang, wegen kaufsucht, schulden (von denen er ein halbes jahr nichts wusste), meiner lügerei... Hat jedoch nicht viel geholfen. Die schulden bin ich los aber beim rest hats nichts gebracht, da sie nicht gemerkt hat wie ich dem frieden und der haushaltskasse zuliebe das gute vorgespielt habe.
Ich hoffe das mir jemand einen ratschlag geben kann oder sonst seine meinung dazu äussert.
Gruss
Da sich mein problem in dieser form kein zweitesmal findet (glaube ich), habe ich ein neues thema eröffnet.
Die situation ist folgende:
Ich bin seit 10 jahren in einer partnerschaft. Zusammen haben wir einen neun jährigen sohn. Und seit acht jahren wohnen wir auch zusammen, da ich meine ausbildung von meinem elternhaus her beendet hatte.
Probleme gibt es schon seit wir zusammenwohnen.
Ich kann nicht ehrlich zu ihm sein.
Ich verheimliche einkäufe.
Ich fühle mich angegriffen wenn er mich kritisiert.
Ich kann ihm gegenüber keine bedürfnisse eussern.
Ich kann ihn nicht kririsieren. ( wobei ich das auch bei anderen personen schlecht kann).
Ich kann seine erwartungen nicht erfüllen. (z. B. Thema haushalt, ich bin weniger ordentlich als er. Oder bei anderen für mich eher unwichtigen ( führ ihn wichtigen) sachen.)
Es ist schwierig dies zu beschreiben. Sagen wir es so, wir sind ziemlich verschieden.
Ich bin eher spontan, nehme das leben wie es kommt, geniesse lieber einen sonnigen tag als das ich mich im haushalt verstecken würde, schlafe so gern bis mittags an einem sonntag, nehme sehr vieles locker, vueles verschiebe ich auf morgen obwohl ich es heute könnte besorgen... u.s.w.
Er: zuerst die arbeit dann das vergnügen, bis mittag sclafen? Da fehlt einem ja ei halber tag, man kann nicht ziellos auf eine sache zugehen, nicht so spontan... Halt ein durchdachter mensch, gegeneinander abwägen ( vor und nachteile) u.s.w.
Ich möchte nicht behaupten das dies schlechte eigenschaften sind, aber er wünschtbsich das ich mich mehr so wie er verhalte, aber das bin nicht ich. An gewisse regeln habe ich mich gewöhnt ( dem haussegen zu liebe) und vieles habe ich verheimlicht auf kosten des vertrauens weil lügen kurze beine haben.
Tja, so sitz ich hier, und kaue an mir und meinem leben rum... Ich frage mich ob ich ihn überhaupt liebe, oder ist es nur die anhängigkeit? Der gemeinsame sohn?
Bin ich ehrlich zu mir?
Was kann ich tun?
Ist es überhaupt möglich das diese beziehung eine zukunft hat?
Lüge ich immerwieder, mit der unbewussten hoffnug das er das ganze beendet?
Man man, es ist ist nicht einfach.
Vielleicht als hilfe, ich bin 29 und er ist 32 jahre alt. Und wir sind nicht verheiratet.
Ps: als info... Ich war auch bei einer psychologin über ein jahr lang, wegen kaufsucht, schulden (von denen er ein halbes jahr nichts wusste), meiner lügerei... Hat jedoch nicht viel geholfen. Die schulden bin ich los aber beim rest hats nichts gebracht, da sie nicht gemerkt hat wie ich dem frieden und der haushaltskasse zuliebe das gute vorgespielt habe.
Ich hoffe das mir jemand einen ratschlag geben kann oder sonst seine meinung dazu äussert.
Gruss
26.08.2010 15:32 • • 01.09.2010 #1
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