Emotionale Abhängigkeit war früher ein sehr großer Begriff in meinem Leben. Sei es bei Freunden, oder Partnern. Bei Partnern war die Abhängigkeit jedoch noch gravierender. Ich war auf alles eifersüchtig. Wirklich auf alles. Und meine Laune war komplett davon abhängig wie seine Laune war. Und davon wie oft er sich gemeldet hat. Ich glaube mehr abhängig könnte man kaum sein, als ich es damals war. Dadurch ging es mir enorm schlecht.
Über die Jahre habe ich mehr Reife erlangt, mehr Selbstbewusstsein, mehr Eigenständigkeit. Aber das war lange nicht genug, weshalb Panikattacken in mein Leben kamen. Diese haben mich gerettet, vor mir selbst. Ich glaub das trifft es ganz gut. Ich habe durch sie gelernt noch mehr Eigenständigkeit zu erleben, Entscheidungen zu treffen zwar meine. Mutig zu sein, das zu tun was mir wichtig ist , auf meine Bedürfnisse einzugehen all das hat mich so unfassbar weiterentwickelt. Und alles in einem bin ich wirklich glücklich.
Da gibt es allerdings noch eine kleine Problematik. Und zwar merke ich dass unterbewusst noch etwas an Neigung zur EA da ist. Und das merke ich in Kennenlernphasen bezüglich Partnersuche.
Anfangs bin ich total locker merke dann dass ich mich selbst schnell einschränke aus Angst was falsches zu tun. Wahrscheinlich aus Angst vor Ablehnung. Nur dadurch wirkt man gehemmter. Naja am Schönsten ist man wohl wenn man niemanden gefallen will. Also wieso nicht einfach man selbst sein? Das Wissen ist da, aber da sind Ängste Zweifel die mich bremsen. Ich idealisiere den anderen wohl zu sehr. Und ich muss aufpassen meine Grenzen schön beizubehalten. Das sind dann restliche Selbstzweifel und Verlassensängste oder? Kann man das noch stabilisieren?
Über die Jahre habe ich mehr Reife erlangt, mehr Selbstbewusstsein, mehr Eigenständigkeit. Aber das war lange nicht genug, weshalb Panikattacken in mein Leben kamen. Diese haben mich gerettet, vor mir selbst. Ich glaub das trifft es ganz gut. Ich habe durch sie gelernt noch mehr Eigenständigkeit zu erleben, Entscheidungen zu treffen zwar meine. Mutig zu sein, das zu tun was mir wichtig ist , auf meine Bedürfnisse einzugehen all das hat mich so unfassbar weiterentwickelt. Und alles in einem bin ich wirklich glücklich.
Da gibt es allerdings noch eine kleine Problematik. Und zwar merke ich dass unterbewusst noch etwas an Neigung zur EA da ist. Und das merke ich in Kennenlernphasen bezüglich Partnersuche.
Anfangs bin ich total locker merke dann dass ich mich selbst schnell einschränke aus Angst was falsches zu tun. Wahrscheinlich aus Angst vor Ablehnung. Nur dadurch wirkt man gehemmter. Naja am Schönsten ist man wohl wenn man niemanden gefallen will. Also wieso nicht einfach man selbst sein? Das Wissen ist da, aber da sind Ängste Zweifel die mich bremsen. Ich idealisiere den anderen wohl zu sehr. Und ich muss aufpassen meine Grenzen schön beizubehalten. Das sind dann restliche Selbstzweifel und Verlassensängste oder? Kann man das noch stabilisieren?
03.01.2022 17:03 • • 12.01.2022 x 4 #1
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