Zitat von BellaM85:OK Ostern ist jetzt schon ne Zeit her um gewisse Dinge für sich persönlich einfach geregelt zu haben was machst du denn wenn er jetzt zB auch eine neue hätte? Würdest du trotzdem mit ihm sprechen wollen? Ich würde es wahrscheinlich trotzdem machen
Ja ich hab drei Kinder. Meine Tochter ist 15 Jahre alt und als ich damals mit ihrem Vater auseinander ging, hab ich erstmal lange Zeit mit ihr allein gewohnt. Dann kam ich mit jemandem zusammen und nach der Zeit zogen wir auch zusammen und es hat funktioniert zum Glück. Meine Tochter ist dann als ich die Lehre anfing zu ihrem Vater zurück gezogen ( haben die Rollen praktisch getauscht, hatte Schichtdienste usw das hätte nicht geklappt mit der Betreuung - der Rollentausch hat immer super geklappt bis heute, sie lebt noch immer bei ihm. Deswegen stand ich persönlich noch nicht in der Situation das ich mich entscheiden musste, oder so Probleme mitbekam zwischen Stiefelternteil und Stiefkind
Mein jetziger Partner und ich haben zwei gemeinsame Söhne ( fast 2 Jahre und 8 Monate), wir leben zusammen. Wenn ich jedoch mal vor der Wahl stehen würde, würden immer meine Kinder vorgehen. Wenn du selbst Kinder haben wirst, wirst du das alles anders sehen und verstehen wie er es damals meinte als sich alles um seine Kids drehte ist schwer das so richtig erklären zu können!
Aber es war definitiv nicht gegen dich, das ist einfach weil seine Kinder sind einfach ein Teil von ihm, seine Hälfte usw ist das schönste auf der Welt- zumindest für mich
Mein letzter Stand der Dinge war, dass ich gehört habe, er hat jemanden kennengelernt... Das war allerdings relativ schnell nach der Trennung. Zudem kann ich nicht beurteilen, ob er es nur behauptet hat (ein damaligen Bekannter munkelte sowas), um mir eins reinzuwürgen, weil ich von ihm jetzt auf gleich gegangen bin, ob es die große Liebe oder nur eine Ablenkung war/ist.
Das kann und möchte ich garnicht beurteilen.
Ich glaube aber, ich würde es trotzdem wollen. Einfach für meinen inneren Frieden.
Das mit den Kindern ist tatsächlich schwer zu verstehen, aber ich glaube, ich verstehe ich heute zumindest einigermaßen.
Ich bin habe einen Hund, versteh mich bitte nicht falsch, ich möchte nicht nicht meinen Hund mit deiner Tochter vergleichen, aber betrachtet man die Fakten hat er mit einem Kind schon viel gemeinsam... Er kam als Baby zu mir und ich habe mich dazu entschlossen, mein Leben mit ihm zu verbringen. Er ist auf mich angewiesen, ich muss mich kümmern und das tue ich gerne, auch wenn man auf einiges verzichten muss. Und das seit sieben Jahren... allerdings würde ich ihn niemals hintenanstellen und wenn ein möglicher Partner mit ihm nicht klarkommen würde, wäre meine Entscheidung sofort klar.
Klingt komisch, aber heute verstehe ich zumindest einen Teil seiner Reaktion...
25.11.2018 22:36 •
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