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Hi,
ich bin neu hier und stark wegen Medikamenten und deren Nebenwirkungen traumatisiert. Zudem leide ich unter einem Absetzsyndrom von Venlafaxin und nun kommt mein Medikamenten Trauma was mit Venlafaxin unterdrückt wurde wieder extrem hoch. Ich bin 25 und mit 22 sollte ich mal was für die Konzentration nehmen. mir gings 2021 gut war Medikamentenfrei und habe mir leichtfertig Sertralin verschreiben lassen, auch weil ich mir einreden lassen habe ich sei bedrückt nur weil meine Ausbilderin mich nicht mochte weil sie vom Millitär kam und ich zu langsam war und habe sofort Herzrasen vom dem Medikament Sertralin bekommen. Habe das genommen weil ich meine Ausbildung behalten wollte. Meine neue Psychaterin verschrieb mir direkt Tavor und Olanzapin ohne mich wirklich zu kennen und ich landete in der Psychatrie. Auch hatte ich tavor und betablocker gleichzeitig eingenommen und niemand hatte mich gewarnt das es nicht verträglich ist. Dannach sollte ich Venlafaxin weiternehmen und bin 3 Jahre da durch gelaufen. Mein Puls war immer bei 100 und ich war manisch mit dem Medikament weil ich ja keine Depression eigentlich hatte. Nun gehe ich durch eine Entzugshölle habe es mit der Psychaterin ausgeschlichen aber sie sagt nach dem Motto wenn was ist Schwester komm sofort ich verschreib aber habe extrem Angst nun vor ihr das sie auf rücksichtslose Weise handelt oder im schlimmsten Fall nur Geld machen will

17.09.2024 17:19 • 21.09.2024 #1


4 Antworten ↓


Hallo und erstmal herzlich willkommen,

Sertralin wird auch “eingesetzt”, wenn man z.B. “nur” Angst hat (Deine Ausbilderin und Herzrasen = Angst).

Ich verstehe nicht ganz, wieso Du in der Psychiatrie warst (offen oder geschlossen?)

Was war da die Diagnose?

Absetzen unter Beobachtung?

A


Angst vor Psychiaterin wegen Fahrlässigkeit?

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Zitat von Irgendeine33:
aber habe extrem Angst nun vor ihr das sie auf rücksichtslose Weise handelt oder im schlimmsten Fall nur Geld machen will

Warum sollte sie rücksichtslos handeln? Und Geld verdienen tun Ärzte durch Verschreiben von Medikamenten praktisch gar nichts. Sie bekommen für die Patienten im Quartal eine Fallpauschale. Und falls das in der Psychiatrie ist, haben die Ärzte ein festes Gehalt im Monat, egal, was sie machen.

Ja dann möchte sie eben kein Geld machen aber es hilft mir jetzt trotzdem nicht weiter weil ich meiner Meinung nach fahrlässig was verschrieben bekommen habe. Das mit dem Geld machen habe ich mir vielleicht gedacht aber wenn es eine falsche Annahme ist selbst dann darf sie doch nicht einfach so harte Medikamente verschreiben dachte ich das wäre meine erste logische Erklärung für ihr handeln da mit dem Geld machen gewesen aber dann muss sie einfach nur rücksichtlos sein (trau ihr jedenfalls trotzdem nicht mehr über den Weg egal ob sie kein Geld machen will) Hat mir jetzt leider trotzdem nicht weitergeholfen

@Luce1 hallo meine Diagnose war fälschlicherweise körperbezogener Wahn oder psychotische angsstörung odersowas dabei waren es direkt Symptome die ich als medikamentfreie Person der es gut ging bekommen habe nachdem ich Sertralin auch ohne Grund eingenommen habe weil meine Ausbilderin es so wollte
Meine Psychaterin wollte mir die Nebenwirkungen nicht glauben weil ich hatte auch das Gefühl das sie das nicht abhaben konnte (ich behaupte das wirklich nicht einfachso die war echt komisch außerdem kannte ich die bis dato nichtmal wirklich)

Ich meine die kann ja nicht einfach behaupten ich wäre psychotisch und mir dann Medikamente verschreiben nur weil wir nicht einer meinung waren. Ich sagte ich hätte Nebenwirkungen und sie meinte nein die glaubte auch teils gar nichtmal an Nebenwirkungen und ich war einfach zu neu

War gesund und Medikamentfrei

Ausgeschlichen habe ich das Venlafaxin bis auf den letzten Schritt mit meiner Psychaterin den letzten Schritt habe ich selber gemacht aber hatte sowieso nur noch die kleinste Dosis ob ich die alleine oder mit ihr gemacht hätte wäre egal gewesen

Ich war in der offenen die genannte Diagnose oben





Dr. Reinhard Pichler
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