Aus aktuellem Anlass schreibe ich jetzt mal in diesem Forum!
Ich habe in den letzten Jahren sehr viel an mir gearbeitet. Ich bin ein Mensch, dem da Urvertrauen fehlt, der nie gelernt hat, liebenswert zu sein. Ensprechend war meine Leben in der Vergangenheit und meine Beziehungen.
In den letzten 10 Jahren habe ich vieles bewegt. Ich habe eine tolle Arbeit, verdiene gutes Geld, bin angesehen, hab mein Kind zu einem tollen Menschen erzogen, Freunde, Hobbys... alles ist gut nur das Thema Liebe nicht! Meine längeren Beziehungen waren mit Männern, die ich nicht liebte. Da war ich sicher. Wen ich nicht liebe, der kann mir nicht weh tun... In den vielen Jahren in den Bezeihung fragte ich mich immer, warum ich das tue, mir war klar, ich liebe meinen Partner nicht, blieb trotzdem, war sicher, nicht alleine.. Als mir das klar wurde, beendete ich meine letzte Beziehung vor knapp zwei Jahren. Ich wollte die Liebe lernen...
Aber jetzt wird mir klar, dass ohne Vertrauen keine Liebe. Ich hab einen Mann kennengelernt, den ich ansehe und weiß, ER IST ES.. dieses Gefühl hat mir immer gefehlt, jetzt ist es da... aber ich kann nicht vertrauen.Ich wrude in der Vergangenheit so oft enttäuscht, wenn ich liebte (dehalb auch die Sicherheitsbeziehungen s.o.) dass ich zur Zeit in einer Panikschleife stecke und meinem neune Bekannten alles schlechte zutraue, obwohl ich keine Grund dazu haben.
Ich habe kürzrlich geerbt und ihm geht es nicht so gut. Ich verdächtige ihn, dass er es nur auf mein Geld abgesehen hat, obwohl er mir bisher keinen Grund dafür gegeben hat.
Er verrät mir nicht, wo er genau wohnt, weil er sich, so sagt er, schämt, mir seine Wohnung zu zeigen, denn seine Wohnsituation ist kathastrohal sagt er, nachdem er vor einem Jahr bei seiner Ex-Freundin ausgezogen ist... ihr hat wohl alles gehört. Er sagte mir schon beim Kennenlernen im Internet, dass er gerade dabei ist, sein Leben neu zu gestalten. Er arbeitet viel, hat wenig Zeit.. ich finde tausend Gründe, ihm etwas schlechtes an den Hals zu hängen.
Im Grunde weiß ich, dass alles in mir gründet in meinem mangeldem Vertrauen. Ich möchte, dass diese Beziehung gelingt und setzte mich sehr unter Druck. Vielleicht ist es ja schon zu spät, weil er sich schon ein wenig distanziert, was ja auch kein Wunder wenn so eine neue Bekanntschaft ständig Ängste aufzeigt...
Ich will nicht, dass diese Beziehungt wieder scheitert, aber ich weiß einfach nicht weiter. Was kann ich tun... ich werde gedacht, beherrscht von meiner Angst... ich will weglaufen, weil ich Angst habe, dass ich es nie schaffe...
Ich gehe seit Jahren in eine Therapie, die tut mir auch kurzfristig immer sehr gut, aber langfristig... geht es mir nicht schnell genug...
Es geht mir verdammt schlecht und ich hoffe, auf einen neuen Blickwinkel, der mir endlich aufzeigt, wie ich meine Ängste los werde!
Ich habe in den letzten Jahren sehr viel an mir gearbeitet. Ich bin ein Mensch, dem da Urvertrauen fehlt, der nie gelernt hat, liebenswert zu sein. Ensprechend war meine Leben in der Vergangenheit und meine Beziehungen.
In den letzten 10 Jahren habe ich vieles bewegt. Ich habe eine tolle Arbeit, verdiene gutes Geld, bin angesehen, hab mein Kind zu einem tollen Menschen erzogen, Freunde, Hobbys... alles ist gut nur das Thema Liebe nicht! Meine längeren Beziehungen waren mit Männern, die ich nicht liebte. Da war ich sicher. Wen ich nicht liebe, der kann mir nicht weh tun... In den vielen Jahren in den Bezeihung fragte ich mich immer, warum ich das tue, mir war klar, ich liebe meinen Partner nicht, blieb trotzdem, war sicher, nicht alleine.. Als mir das klar wurde, beendete ich meine letzte Beziehung vor knapp zwei Jahren. Ich wollte die Liebe lernen...
Aber jetzt wird mir klar, dass ohne Vertrauen keine Liebe. Ich hab einen Mann kennengelernt, den ich ansehe und weiß, ER IST ES.. dieses Gefühl hat mir immer gefehlt, jetzt ist es da... aber ich kann nicht vertrauen.Ich wrude in der Vergangenheit so oft enttäuscht, wenn ich liebte (dehalb auch die Sicherheitsbeziehungen s.o.) dass ich zur Zeit in einer Panikschleife stecke und meinem neune Bekannten alles schlechte zutraue, obwohl ich keine Grund dazu haben.
Ich habe kürzrlich geerbt und ihm geht es nicht so gut. Ich verdächtige ihn, dass er es nur auf mein Geld abgesehen hat, obwohl er mir bisher keinen Grund dafür gegeben hat.
Er verrät mir nicht, wo er genau wohnt, weil er sich, so sagt er, schämt, mir seine Wohnung zu zeigen, denn seine Wohnsituation ist kathastrohal sagt er, nachdem er vor einem Jahr bei seiner Ex-Freundin ausgezogen ist... ihr hat wohl alles gehört. Er sagte mir schon beim Kennenlernen im Internet, dass er gerade dabei ist, sein Leben neu zu gestalten. Er arbeitet viel, hat wenig Zeit.. ich finde tausend Gründe, ihm etwas schlechtes an den Hals zu hängen.
Im Grunde weiß ich, dass alles in mir gründet in meinem mangeldem Vertrauen. Ich möchte, dass diese Beziehung gelingt und setzte mich sehr unter Druck. Vielleicht ist es ja schon zu spät, weil er sich schon ein wenig distanziert, was ja auch kein Wunder wenn so eine neue Bekanntschaft ständig Ängste aufzeigt...
Ich will nicht, dass diese Beziehungt wieder scheitert, aber ich weiß einfach nicht weiter. Was kann ich tun... ich werde gedacht, beherrscht von meiner Angst... ich will weglaufen, weil ich Angst habe, dass ich es nie schaffe...
Ich gehe seit Jahren in eine Therapie, die tut mir auch kurzfristig immer sehr gut, aber langfristig... geht es mir nicht schnell genug...
Es geht mir verdammt schlecht und ich hoffe, auf einen neuen Blickwinkel, der mir endlich aufzeigt, wie ich meine Ängste los werde!
23.08.2012 14:13 • • 24.08.2012 #1
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