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Hallo
ich weiß nicht mehr so richtig weiter und bin am Ende meiner Fragen angekommen udn irgendiwe ja Horror, vieleicth kann wer helfen oder Rat geben was ich sowieso in der Therapie habe aber das ist mir zu wenig.

Heute nicht gehört ist auch gut so und ja geschrieben irgendwie denke ich mir schon ich wäre gerne mit ihr schon irgendwie zusammen aber auch irgendwie nicht und je mehr ich daran denke habe ich das Gefühl das sich wieder ein Gefühl der Spannung oder so aufbaut was wirklich schlimm ist ja die blöde Ambivalenz und ich denke an sie und ich verstehe das nicht, dass dieses Gefühl kommt ja sicher ich wäre gerne verliebt in sie bin es nicht aber ich mag sie von früher und irgendwie ist sie netter geworden da wir uns ja getrennt haben und 2 Monate fast keinen Kontakt mit kurzen Pausen dazwischen und ich habe sie ja gesehen und irgendwie ja ich finde sie nett und irgendwie lieb ja wir lieben uns beide nicht für eine Beziehung aber ich denke dass ich vielleicht eine will weiß das selber nicht und da ich ja psychotherapeutisch eine Ambivalenz habe und eine Abhängigkeit ein bisschen von ihr sage ich mal, was ich nicht so sehe aber sehr leicht sein kann die Jahre in unserer On Off Beziehung, ja da muss ich sagen es fangen leicht wie früher die Belastungen an der Brust an und irgendwie sind meine Gedanken so dass ich nicht mal weiter denken kann, nicht frei denken kann, irgendwie unglücklich bin und freudloser bin aber dass ist nur wenn ich einige Male am Tag an sie denke und das öfters und so den Tag durch dann kommt das. Ich war schon sehr oft verzweifelt und unsere Diskussionen über Jahre hin mit immer genügend Ruhepausen ja das hat mich die negativen Dinge von ihr stärker sehen lassen als die Positiven und irgendwann war es mal zu viel das letzte Mal zu viel aber jetzt nachdem ich sie sah und es mir besser ging, ja irgendwie ich weiß nicht ob ich sie mag aber ich denke halt hin und wieder an sie und ja ich muss aufpassen nicht zu viel Kontakt haben zu ihr, sehen 1 x die Woche reicht. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Jahrelange haben sich die Gedanken um meine Freundin gedreht und wieso ich in der Beziehung nicht mehr Gefühle hatte, bis ich drauf kam auch dass mir Wertschätzung und Respekt, = gleich Liebe fehlen mehr fehlen aber irgendwie hatte ich sie immer gerne, bis heute ich weiß auch nicht wieso. Sie mag mich auch als Freund findet mich süß trotz allem und ja keine Ahnung sie ist einfach nett.

22.03.2024 18:30 • 10.04.2024 #1


5 Antworten ↓


@Klausto absolut nicht böse gemeint, aber versuche den Beitrag mal bitte in Abschnitte zu unterteilen und in einzelne Sätze. Ein Satz über 35 Zeilen ist leider überhaupt nicht lesbar und daher kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, worum es geht.
Wenn dir Satzbau schwer fällt, versuche es in Abschnitte zu unterteilen, damit es lesbar wird.
Hab jetzt echt zehn mal angefangen zu lesen, aber man verliert bei dem Wirrwarr jedes Mal den Faden sorry

A


Ambivalenz und ungeklärte Fragen

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Hallo
Ja Entschuldigung

Nun meine Freundin nach 10 Jahren ist nun meine Ex

Oft habe ich sie gehört und ich bekam so Belastungen

Mein Therapeut den ich seit Monaten habe, wie früher ortet eine Ambivalenz wodurch auch Panikattacken und Depressionen entstehen was mir aber nicht ganz klar ist

Ich habe Schwierigkeiten oft was umzusetzen was er mir zu wissen gibt

Wir haben uns wieder so durch Zufall gesehen

Sie hatte einige Schlechte Nachrichten
Ihr geht es auch nicht gut

Ich habe mir gedacht meine gute sie ist doch nett

Bis am nächsten Tag haben wieder Panikattacken angefangen so ohne Angst eher Belastungen

Ich habe keine Lust für irgendwas und ich habe irgendwie keine Freude
Alles ist für mich nicht wichtig

Es ist oft dass ich an sie denke, ich beschäftige mich wieder mit ihr
Was sehr schlecht ist vielleicht

Ich weiß nicht wieso das so ist

Ich liebe sie nicht so vom Herzen und Wertschätzung und Respekt habe ich zu wenig

Ich habe sie aber irgendwie gerne
Wenn ich denke wir kämen zusammen ja wieder ärgere ich mich

Dann ist das wieder wie Jahre lange zu vor dass ich mich ärgere weil sie Dinge sagt die nicht stimmen oder ich fühle mich gekränkt

Ich kann sie nicht so super los lassen ganz
Ich war von ihr zwar nicht Abhängig wie man sich das bei Dro. vorstellt
Aber dass sie oft für mich auch entscheidet bei Einkäufen oder meine Hilfe benötigt
Nett ist über meine Witze auch lacht mich nett und süß findet,

ja sie ist so vom Herzen nett hat sich auch geändert was sie beteuert hat und ist so halt auch nett

ich weiß nicht was mit mir los ist das sich sowas kriege

ich habe dann einige Gedanken an sie und plaudere meine Freunde dann an was sie eigentlich gut oder schlecht macht

Sie ist nett und irgendwie ich weiß nicht, sie ist ein lustiger Mensch aber dass halte ich nicht noch mal aus was ich alles erlebt habe

Mir fallen fast nur negative Dinge ein nicht die viel mehr Positiven

Ich fühle mich dann oft lustlos ich will in dem Körper gar nicht stecken
Suizid Gedanken kamen und gingen auch hin und wieder und ich fühle mich manchmal nicht glücklich oder oft nicht

Früher war alles so unbeschwert das war super jetzt nicht mehr

Seit wir zusammen sind hat sich viel verändert, früher bin ich einfach heim und wir hatten Programm jetzt nicht und das fehlt mir auch

Wir haben oft über Kleinigkeiten diskutiert weil sie meiner Meinung nach falsche Meinungen hatte und das war nicht in Ordnung weil sie da oft was eingesehen hat

Ich habe sie wenig in diesen Prunkten akzeptiert sie mich hin und wieder auch nicht

Wenn ich mit Leuten rede oder mehreren war das auch so dass ich die Belastungen so stark fühlte dass ich nicht mehr ein noch aus wusste

Ich weiß dass ich viele Erwartungen gegenüber sie hatte
Ich konnte mich Jahrelange weder für sie zu 100 % entscheiden oder gegen sie

Ich weiß oft nicht mehr weiter, und dann oft stehe ich auf, bin nicht glücklich habe zu nichts Lust, das Leben ist mir zu viel der Tag zu lange, ja und der Psychologe weiß auch nicht was ich habe, unzählige Fragebögen und Fragen musst er erst beantworten

So nun stehe ich da und habe Probleme
Hoffe wer von euch weiß weiter

@Klausto
Hallo, ich glaube, an aller erster Stelle solltest du dir überlegen:
Was will ich eigentlich? Wie will ich mein Leben gestalten, wie soll es aussehen? Und dann schauen, welche Personen passen da rein?
Wer unterstützt dich in deinen Vorhaben und wer blockiert dich eher?
Das ist so erstmal das aller wichtigste. Die Arbeit an sich selbst.
Sonst kann alles andere nicht funktionieren

Ok ja stimmt wohl
aber wieso kreige ich Spannungen wenn ich an sie denke
wieso geht die Ambivalenz nicht weg
wieso kommen dann depressive Gedanken
wieso fühle ich mich unglücklich und nichts macht mir Spaß

Ich habe immer so eine Art von Mensch wie sie wollen mütterlich auf mich aufpassen über mich lachen wenn ich witzig bin oder mit mir halt meine ich und viel Verständnis

meine Eltern waren für mich immer die Besten, eine bEkannte die ich kenne versteht sie wie mich und ist eine super Empathin sowas wäre mir gerecht +g+g

Nun ich verstehe das selber nihct was ich will?

Gesund werden an Leib und Seele
eine die nicth sagt sie will Meer sondern wie ich die Berge
Eine die lustig ist und die Witze macht die mit mir da und dort hin fährt
eine die wie meine Eltern teilweise ist
eine die auf mich aufpasst weil oft selber kann ich das nicht immer
Eine die mich warnt vor Gefahren

aber in erster Linie gesund werden

Hallo,

eine Ambivalenz ist keine Diagnose, das bedeutet zwiespältig, hin- und hergerissen, das ist typisch für den Menschen ganz allgemein, mal mehr und mal weniger. Wenn Dein Therapeut eine besondere Ambivalenz feststellt, dann bedeutet es, Du weißt nicht, was Du willst, mal so und mal so. Besonders auf Bezug der Freundin, mal will ich, mal will ich nicht, ist diese Ambivalenz nachvollziehbar. Diese wechselhaften Gefühle hat jeder Mensch mehr oder weniger, besonders im zwischenmenschlichen Bereich. Freundin bedeutet nicht nur lieb und nett sein, es bedeutet auch Herausforderungen, Überwindungen und manchmal stellt sie Forderungen, die völlig überfordern. Das sind alles unangenehme Dinge bei einer Beziehung. Nun schreibst Du, ist sie nach zehn Jahren eine Ex, das bedeutet vor allem Verlust und noch mehr ambivalente Gefühle. Soll ich sie trotzdem noch mögen oder soll ich sie hassen? Ich plädiere eindeutig für das Erstere, eine neue distanzierte Form von Beziehung mit der Ex nach einer Weile der Entwöhnung. Trennung nach zehn Jahren tut weh, da ist Trauer angesagt, aber auch neuen Lebensmut schöpfen, eine klassische Situation der Ambivalenz. Traurig sein und lachen können in einem.





Dr. Reinhard Pichler
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