Hallo, ich bin bei hier und habe gleich eine Frage bzw bin über Meinungen gespannt. Ich hatte Anfang Januar eine akute Belastungsreaktion aus der in nicht alleine rauskam. Nach sämtlichen Arzt besuchen und Psychiater Treffen wurde von dem einen eine mittelschwere Depression festgestellt - von einer anderen Psychiaterin leichte Depression wo Angststörungen im Vordergrund stehen. Ich habe zwei verschiedene antidepressiva ausprobiert - bei beiden ging es mir mehr als schlecht, sodass ich beide schnell wieder abgesetzt habe und hoffe ich schaffe es ohne Medikamente.
Momentan bin ich krankgeschrieben und ich habe das Gefühl es tut mir nicht gut. Den ganzen Vormittag zuhause keine Aufgaben zu haben macht mich verrückt und bringt mich zum grübeln. Und dadurch komme ich in ein tiefes Loch wo ich denke ich werde nie wieder da raus kommen und wie ich so weiterleben soll. Ich habe starke Schlafprobleme und finde nicht in den Schlaf. Das belastet mich am meisten. Wenn ich wüsste ich würde die Nacht gut schlafen hätte ich einen positiveren Blick - ja ich würde sogar sagen ich würde glücklich werden. Deswegen bin ich mir nie sicher welche Diagnose richtig ist.
Nun zu meiner Frage - ich fange Ende September eine Therapie in einer Tagesklinik an - habe Glück, dass sie so schnell einen Platz für mich haben. Aber was mache ich die Tage bis dahin? Wieder arbeiten gehen obwohl ich kaum bis gar nicht geschlafen habe? Was mache ich wenn ich wieder ein tief habe wo ich denke ich kann nicht mehr und will nicht mehr? Und warum vor allem schwankt es so sehr von den Stimmungen?
Warum kann ich nicht einfach entspannt den ganzen Tag auf der Couch liegen? Das will ich nämlich nicht, da werde ich nervös und grüble
Vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen
Liebe Grüße
Momentan bin ich krankgeschrieben und ich habe das Gefühl es tut mir nicht gut. Den ganzen Vormittag zuhause keine Aufgaben zu haben macht mich verrückt und bringt mich zum grübeln. Und dadurch komme ich in ein tiefes Loch wo ich denke ich werde nie wieder da raus kommen und wie ich so weiterleben soll. Ich habe starke Schlafprobleme und finde nicht in den Schlaf. Das belastet mich am meisten. Wenn ich wüsste ich würde die Nacht gut schlafen hätte ich einen positiveren Blick - ja ich würde sogar sagen ich würde glücklich werden. Deswegen bin ich mir nie sicher welche Diagnose richtig ist.
Nun zu meiner Frage - ich fange Ende September eine Therapie in einer Tagesklinik an - habe Glück, dass sie so schnell einen Platz für mich haben. Aber was mache ich die Tage bis dahin? Wieder arbeiten gehen obwohl ich kaum bis gar nicht geschlafen habe? Was mache ich wenn ich wieder ein tief habe wo ich denke ich kann nicht mehr und will nicht mehr? Und warum vor allem schwankt es so sehr von den Stimmungen?
Warum kann ich nicht einfach entspannt den ganzen Tag auf der Couch liegen? Das will ich nämlich nicht, da werde ich nervös und grüble
Vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen
Liebe Grüße
01.09.2022 15:40 • • 05.09.2022 #1
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