Hallo!
Ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll. Ich mache seit 2 1/2 Wochen eine Wiedereingliederung auf der Arbeit. Ich war seit Ende Februar krank geschrieben, wegen der Angstzustände und Panikattacken. Die Panikattacken sind zwar schlimmer geworden seit der Wiedereingliederung, aber ich habe es trotzdem geschafft jeden Tag arbeiten zu gehen. Seit gestern habe ich allerdings so starke Migräne, dass ich nicht arbeiten konnte. Die Kopfschmerzen sind heute zwar viel weniger als gestern, aber mir ist ganz extrem schwindelig. Ich kann mich kaum auf den Beinen halten. Ich bin dann heute morgen zu meiner Neurologin gefahren, aber die Sprechstundenhilfe hat mich gar nicht zur Ärztin rein gelassen. Sie meinte, ich müsste dann eben die Wiedereingliederung abbrechen und gut. Ich hab ihr gesagt, dass ich das gar nicht möchte, weil die Migräne ja nichts mit der Angsterkrankung zu tun hat (ich hab immer während meiner Periode Migräne). Da meinte sie, dann müsste sie eben kurz mit der Ärztin reden. Dann habe ich eine Bescheinigung bekommen für gestern und heute, dass die Wiedereingliederung für 2 Tage unterbrochen werden musste. Ich hab aber jetzt total Angst, dass es mir morgen immer noch nicht besser geht und ich dann auch wieder nicht arbeiten kann. Ich weiß echt nicht was ich machen soll!!
Kann ich zur Not auch zu meinem Hausarzt gehen und die Wiedereingliederung unterbrechen lassen oder darf das nur die Neurologin??
Es wäre schön, wenn jemand einen Rat für mich hätte!!
Liebe Grüße
Taddy
Ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll. Ich mache seit 2 1/2 Wochen eine Wiedereingliederung auf der Arbeit. Ich war seit Ende Februar krank geschrieben, wegen der Angstzustände und Panikattacken. Die Panikattacken sind zwar schlimmer geworden seit der Wiedereingliederung, aber ich habe es trotzdem geschafft jeden Tag arbeiten zu gehen. Seit gestern habe ich allerdings so starke Migräne, dass ich nicht arbeiten konnte. Die Kopfschmerzen sind heute zwar viel weniger als gestern, aber mir ist ganz extrem schwindelig. Ich kann mich kaum auf den Beinen halten. Ich bin dann heute morgen zu meiner Neurologin gefahren, aber die Sprechstundenhilfe hat mich gar nicht zur Ärztin rein gelassen. Sie meinte, ich müsste dann eben die Wiedereingliederung abbrechen und gut. Ich hab ihr gesagt, dass ich das gar nicht möchte, weil die Migräne ja nichts mit der Angsterkrankung zu tun hat (ich hab immer während meiner Periode Migräne). Da meinte sie, dann müsste sie eben kurz mit der Ärztin reden. Dann habe ich eine Bescheinigung bekommen für gestern und heute, dass die Wiedereingliederung für 2 Tage unterbrochen werden musste. Ich hab aber jetzt total Angst, dass es mir morgen immer noch nicht besser geht und ich dann auch wieder nicht arbeiten kann. Ich weiß echt nicht was ich machen soll!!
Kann ich zur Not auch zu meinem Hausarzt gehen und die Wiedereingliederung unterbrechen lassen oder darf das nur die Neurologin??
Es wäre schön, wenn jemand einen Rat für mich hätte!!
Liebe Grüße
Taddy
20.06.2012 11:25 • • 22.06.2012 #1
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