Hallo,
ich war ab Ostern 8 Wochen in einer psychiatrischen Tagesklinik in Behandlung. Im Anschluss daran gab es einen Wiedereingliederungsplan über 6 Wochen mit steigender Stundenzahl (2*3, 2*4, 2*6). Gestern und heute, also an den beiden letzten Tagen der Wiedereingliederung, ging es mir schlecht und ich musste zuhause bleiben. Jetzt frage ich mich: was ist, wenn ich nächste Woche immer noch nicht arbeisfähig bin? Gilt dann die Wiedereingliederung als gescheitert? Was dann? Hängt das auch davon ab, ob es die gleiche Diagnose ist? Bisher hatte ich eine mittelschwere Depression als Diagnose, denke aber, dass bei mir eher/auch eine Angststörung vorliegen könnte. Ich kann zwar heute zu meinem Hausarzt, aber zum Neurologen/Psychiater erst am Mittwoch.
Liebe Grüße
ich war ab Ostern 8 Wochen in einer psychiatrischen Tagesklinik in Behandlung. Im Anschluss daran gab es einen Wiedereingliederungsplan über 6 Wochen mit steigender Stundenzahl (2*3, 2*4, 2*6). Gestern und heute, also an den beiden letzten Tagen der Wiedereingliederung, ging es mir schlecht und ich musste zuhause bleiben. Jetzt frage ich mich: was ist, wenn ich nächste Woche immer noch nicht arbeisfähig bin? Gilt dann die Wiedereingliederung als gescheitert? Was dann? Hängt das auch davon ab, ob es die gleiche Diagnose ist? Bisher hatte ich eine mittelschwere Depression als Diagnose, denke aber, dass bei mir eher/auch eine Angststörung vorliegen könnte. Ich kann zwar heute zu meinem Hausarzt, aber zum Neurologen/Psychiater erst am Mittwoch.
Liebe Grüße
22.07.2022 07:27 • • 22.07.2022 #1
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