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Hallo Zusammen

Ich hab kürzlich Post von meiner Krankenkasse bekommen.
Darin wird mir mitgeteilt, das diese beabsichtigt, mich dazu aufzufordern bei der Rentenversicherung einen Reha Antrag zu stellen (innerhalb einer Frist von 10 Wochen nach Aufforderung, sonst beende man die Zahlung meines Krankengeldes).
Diese Entscheidung traf die Krankenkasse wohl aufgrund eines Gutachtens des MDKs, der meine Erwerbsfähigkeit als erheblich gefährdet einstuft.
Ich habe nun Zeit bis zum 30.3. mich zu diesem Sachverhalt bei der Krankenkasse zu äußern und entweder Gründe gegen eine Antragstellung vorzubringen oder mir die Unterlagen der Rentenkasse direkt zusenden lassen zu können.

Dieser Brief hat mich ehrlich gesagt etwas aus der Spur geworfen, da ich eigentlich geplant hatte, Mitte/Ende April eine Wiedereingliederung zu beginnen und ich bin mir jetzt unsicher ob das der Krankenkasse als Argument gegen eine solche Maßnahme reichen wird, und wie ich das überhaupt an die Krankenkasse kommuniziere.

Habt ihr da vielleicht Erfahrungen und könnt mir evtl etwas weiter helfen?

12.03.2023 01:27 • 12.03.2023 x 1 #1


2 Antworten ↓


Zitat von Shenbu:
Dieser Brief hat mich ehrlich gesagt etwas aus der Spur geworfen, da ich eigentlich geplant hatte, Mitte/Ende April eine Wiedereingliederung zu beginnen und ich bin mir jetzt unsicher ob das der Krankenkasse als Argument gegen eine solche Maßnahme reichen wird, und wie ich das überhaupt an die Krankenkasse kommuniziere.

Bei der Krankenkasse anrufen und denen das einfach sagen.

Der MDK und die Krankenkasse arbeiten zusammen, soviel ich weiß. Die Krankenkasse schickt den MDK
für ein Gespräch. War schon zweimal dort. Am besten, wie schon gesagt wurde, dort anrufen, bei der Krankenkasse.




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