Ich habe eine komische Diagnose auf meinem Zettel zu stehen. F68.0 Das heißt eine Rentenneurose. D. H. F68.0 Entwicklung körperlicher Symptome aus psychischen Gründen
Körperliche Symptome, vereinbar mit und ursprünglich verursacht durch eine belegbare körperliche Störung, Krankheit oder Behinderung werden wegen des psychischen Zustandes der betroffenen Person aggraviert oder halten länger an. Der betroffene Patient ist meist durch die Schmerzen oder die Behinderung beeinträchtigt; sie wird beherrscht von mitunter berechtigten Sorgen über längerdauernde oder zunehmende Behinderung oder Schmerzen.
Rentenneurose
Jetzt habe ich meine Ärztin darauf angesprochen und sie meinte, sie vergibt immer diese Diagnose auch bei Todesfälle. Ich sollte vom Arbeitsamt aus diesen Antrag stellen, weil ich zulange krank bin. Ich wurde als Kind mit Benzin übergossen, musste hungern, minus 16 Grad im Zimmer und und und Kohlenmonoxidvergiftung, Mutter schwer Alk.. Jetzt habe ich noch ein schwerjrankes Kind mit ungewissen Ausgang.
Meine Liste an Symptome ist lang. Ich finde diese Diagnose kontraproduktiv. Meine Therapeutin meinte, dass die Diagnose böse und aber eigentlich das Wort Neurosen nicht mehr vergeben werden dürfen. Ich hoffe das legt sich nicht negativ für mich aus. Ich musste in Klage gehen. Ich warte schon seit 2 Jahren auf eine Entscheidung. Aber bei der Diagnose muss ich mich nicht wundern.
Meine Ärztin nimmt nur diesen Satz :Entwicklung körperlicher Symptome aus psychischen Gründen
Körperliche Symptome, vereinbar mit und ursprünglich verursacht durch eine belegbare körperliche Störung, Krankheit oder Behinderung werden wegen des psychischen Zustandes der betroffenen Person aggraviert oder halten länger an. um meinem Zustand zu beschreiben, als ich sie drauf ansprach, musste sie sich erstmal durchlesen was das alles heisst. Sie meint, es stehe nur da, dass ich Schmerzen intensiver war nehme wie sie eigentlich sind. Aber muss ich berechtigt Sorge habe?
12.05.2019 11:40 • • 12.05.2019 #1