Hallo zusammen,
ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Nach einigen Monaten des Krankseins wurden einige Tests gemacht. Der Begriff ME/CFS bzw. Long Covid viel dabei immer öfters. Ich war inzwischen bei mehrere Fachärzte, die diesen Verdacht geäußert haben. Es ist eine Ausschlussdiagnose, einen bestimmten Blutwert gibt es hier bekanntlich ja nicht.
Nun stehe ich vor der Problem, das mein Hausarzt nicht an CFS glaubt sondern an eine hauptsächlich psychosomatische Geschichte, da er meine ganzen Krankheitsbilder gedanklich nicht zueinander bringen kann.
Dass extreme psychische Belastungen in solch einer Phase auftauchen brauche ich wahrscheinlich nicht anzusprechen. Auch meine Krankheitsängste sind in der Zeit riesig geworden. Ich denke das ist aber in einem gewissen Maß, bei dem Ausmaß meiner Symptome, verständlich.
Ich habe sämtliche Nachweise von Internisten/Lungenfacharzt/Endokrinologe. Der Verlauf und alle Nachweise/Symptome passen zu CFS.
Mein Hausarzt scheint aber im Allgemeinen nicht an CFS zu glauben sondern verdreht nur die Augen wenn ich es ausspreche. Er ist von der alten Sorte, auch z.B. Long Covid scheint für ihn eher eine Fake Krankheit zu sein.
Mir ist die Diagnose nicht wichtig, ganz und gar nicht. Alle Behandlungen, die mir geholfen haben, habe ich bis jetzt sowieso selbst zahlen müssen (IGeL Leistungen).
Allerdings brauche ich für die Krankenkasse einen Nachweis.
Wie würdet ihr vorgehen?
Hausarzt wechseln hab ich schon versucht, hier sind aber leider alle gnadenlos voll.
Ich würde mich riesig über eure Antworten freuen!
ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Nach einigen Monaten des Krankseins wurden einige Tests gemacht. Der Begriff ME/CFS bzw. Long Covid viel dabei immer öfters. Ich war inzwischen bei mehrere Fachärzte, die diesen Verdacht geäußert haben. Es ist eine Ausschlussdiagnose, einen bestimmten Blutwert gibt es hier bekanntlich ja nicht.
Nun stehe ich vor der Problem, das mein Hausarzt nicht an CFS glaubt sondern an eine hauptsächlich psychosomatische Geschichte, da er meine ganzen Krankheitsbilder gedanklich nicht zueinander bringen kann.
Dass extreme psychische Belastungen in solch einer Phase auftauchen brauche ich wahrscheinlich nicht anzusprechen. Auch meine Krankheitsängste sind in der Zeit riesig geworden. Ich denke das ist aber in einem gewissen Maß, bei dem Ausmaß meiner Symptome, verständlich.
Ich habe sämtliche Nachweise von Internisten/Lungenfacharzt/Endokrinologe. Der Verlauf und alle Nachweise/Symptome passen zu CFS.
Mein Hausarzt scheint aber im Allgemeinen nicht an CFS zu glauben sondern verdreht nur die Augen wenn ich es ausspreche. Er ist von der alten Sorte, auch z.B. Long Covid scheint für ihn eher eine Fake Krankheit zu sein.
Mir ist die Diagnose nicht wichtig, ganz und gar nicht. Alle Behandlungen, die mir geholfen haben, habe ich bis jetzt sowieso selbst zahlen müssen (IGeL Leistungen).
Allerdings brauche ich für die Krankenkasse einen Nachweis.
Wie würdet ihr vorgehen?
Hausarzt wechseln hab ich schon versucht, hier sind aber leider alle gnadenlos voll.
Ich würde mich riesig über eure Antworten freuen!
01.05.2024 20:13 • • 06.05.2024 #1
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