Hallo ihr Lieben,
es geht um folgendes. Mein Psychiater meinte ich wäre Arbeitsfähig, jedoch in einem anderen Bereich als bisher. Da mein aktueller Arbeitsbereich, psychisch sehr belastend ist. Mein Therapeut sieht dies aber so, dass ich mindestens eine 1 jährige berufliche Auszeit brauche.
Ich mache nebenbei noch eine berufsbegleitende Ausbildung, befinde mich aktuell im letzten Semester. Im März 2022 wäre ich damit fertig. Mit meinem Mann haben wir das so vereinbart, dass ich mich bis dahin, nur auf die Ausbildung konzentrieren soll, und ich mich nach Abschluss um einen Job kümmere. Also so wenig Stress wie möglich.
Nun ist aber so, ich hätte ein Jobangebot, dieser wäre direkt bei uns im Ort. Die Stelle würde mich sehr interessieren. Der einzige Nachteil wäre, ich müsste mich zusätzlich um eine Betreuung unseres Sohnes kümmern, da er nur einen halbtags Kigaplatz hat. Ansonsten wären es mehr positive Faktoren.
Nun zu meiner Frage, es wäre dann wieder die Konstellation, Job, Ausbildung, Familie, Haus usw. also wie davor. Jedoch ist der neue Job, nicht so fordernd, wie mein aktueller.
Habt ihr hierzu Erfahrungen? Wäre ich mit dieser Konstellation, eher wieder in einem Rückfall? Wäre es die bessere Option, erstmal nur die Ausbildung fertig zu machen, und zu hoffen, dass sich so ein Jobangebot auch danach ergibt?
Ganz wie früher bin ich noch nicht, ich merke dass wenn ich Stress habe, da habe ich wieder vermehrt mit Symptomen zu kämpfen. Aber ich auch Sorge, dass das in einem Jahr auch nicht anders ist, muss man sich einfach daran gewöhnen, dass diese Symptome zum Leben gehören, und einfach weitermachen?
Für eure Einschätzung und euren Rat wäre ich sehr dankbar, denn ich trete hierbei auf der Stelle, und bin dahingehend etwas hin und her gerissen.
Vielen Dank und liebe Grüße
es geht um folgendes. Mein Psychiater meinte ich wäre Arbeitsfähig, jedoch in einem anderen Bereich als bisher. Da mein aktueller Arbeitsbereich, psychisch sehr belastend ist. Mein Therapeut sieht dies aber so, dass ich mindestens eine 1 jährige berufliche Auszeit brauche.
Ich mache nebenbei noch eine berufsbegleitende Ausbildung, befinde mich aktuell im letzten Semester. Im März 2022 wäre ich damit fertig. Mit meinem Mann haben wir das so vereinbart, dass ich mich bis dahin, nur auf die Ausbildung konzentrieren soll, und ich mich nach Abschluss um einen Job kümmere. Also so wenig Stress wie möglich.
Nun ist aber so, ich hätte ein Jobangebot, dieser wäre direkt bei uns im Ort. Die Stelle würde mich sehr interessieren. Der einzige Nachteil wäre, ich müsste mich zusätzlich um eine Betreuung unseres Sohnes kümmern, da er nur einen halbtags Kigaplatz hat. Ansonsten wären es mehr positive Faktoren.
Nun zu meiner Frage, es wäre dann wieder die Konstellation, Job, Ausbildung, Familie, Haus usw. also wie davor. Jedoch ist der neue Job, nicht so fordernd, wie mein aktueller.
Habt ihr hierzu Erfahrungen? Wäre ich mit dieser Konstellation, eher wieder in einem Rückfall? Wäre es die bessere Option, erstmal nur die Ausbildung fertig zu machen, und zu hoffen, dass sich so ein Jobangebot auch danach ergibt?
Ganz wie früher bin ich noch nicht, ich merke dass wenn ich Stress habe, da habe ich wieder vermehrt mit Symptomen zu kämpfen. Aber ich auch Sorge, dass das in einem Jahr auch nicht anders ist, muss man sich einfach daran gewöhnen, dass diese Symptome zum Leben gehören, und einfach weitermachen?
Für eure Einschätzung und euren Rat wäre ich sehr dankbar, denn ich trete hierbei auf der Stelle, und bin dahingehend etwas hin und her gerissen.
Vielen Dank und liebe Grüße
19.09.2021 07:20 • • 20.09.2021 #1
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