Hallo!
Ich habe da mal eine Frage. Vielleicht kann mir jemand helfen.
Ich bin seit nun fast 1 Jahr krank. Mein Arbeitsplatz existiert nach wie vor. Im Mai machte ich eine Reha, die leider relativ erfolglos blieb. Seit Juli gibt es kein Krankengeld mehr und seitdem renne ich dauernd zum Arbeitsamt, da die nun zuständig sind.
Geld habe ich aber bis heute keines.
Mein Fall wurde vom Amtsarzt überprüft, dazu musste ich u.a. das Gutachten der Rehaeinrichtung mit abgeben. Der Amtsarzt hat dann meiner Sachbearbeiterin seine Einschätzung schriftlich dargelegt. Darin steht, was ich noch machen kann und wie viel usw.
So schön so gut.
Trotz dessen ich nach wie vor einen Job habe (und den aufgrund meiner Schwerbehinderung auch nicht so schnell verlieren kann) und ich von meiner Psychiaterin weiterhin krank geschrieben bin, verlangen die nun, dass ich mich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stelle. Man schlug mir sogar vor zu kündigen! Und die Sachbearbeiterin verlangt, dass ich ihr auch das Gutachten der Reha gebe. Ich habe mich da geweigert und gesagt, dass sie sich dieses bitte vom Amtsarzt besorgen sollen. Mir selbst wäre zum einen nicht wohl dabei, dass jeder diese Gutachten lesen könne und zum anderen würde ich auch nicht verstehen, warum, da doch der Amtsarzt beauftragt wurde und Stellung dazu nahm. Was soll denn eine Sachbearbeiterin damit anfangen?
Es geht da wohl nur ums Prinzip und darum eine Akte zu füllen. Nun wurde mir schriftlich sehr subtil gedroht, dass ich kein Geld bekommen werde, wenn ich nicht bereit bin, das Gutachten unverzüglich abzugeben. Der Amtsarzt gibt das Gutachten nämlich nicht raus.
Ich habe der Sachbearbeiterin meine Situation damals sehr detailliert geschildert. Ich möchte an meinen Arbeitsplatz zurückkehren, brauche aber noch Zeit, weil ich noch zu krank bin. Das ist doch alles absurd. Ich fühle mich total überfordert und überlege schon zu einem Anwalt zu gehen. Zu allem habe ich seit Juli keinerlei Einkünfte mehr und verschulde mich gerade.
Und alles nur, weil ich krank bin.
Ich habe da mal eine Frage. Vielleicht kann mir jemand helfen.
Ich bin seit nun fast 1 Jahr krank. Mein Arbeitsplatz existiert nach wie vor. Im Mai machte ich eine Reha, die leider relativ erfolglos blieb. Seit Juli gibt es kein Krankengeld mehr und seitdem renne ich dauernd zum Arbeitsamt, da die nun zuständig sind.
Geld habe ich aber bis heute keines.
Mein Fall wurde vom Amtsarzt überprüft, dazu musste ich u.a. das Gutachten der Rehaeinrichtung mit abgeben. Der Amtsarzt hat dann meiner Sachbearbeiterin seine Einschätzung schriftlich dargelegt. Darin steht, was ich noch machen kann und wie viel usw.
So schön so gut.
Trotz dessen ich nach wie vor einen Job habe (und den aufgrund meiner Schwerbehinderung auch nicht so schnell verlieren kann) und ich von meiner Psychiaterin weiterhin krank geschrieben bin, verlangen die nun, dass ich mich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stelle. Man schlug mir sogar vor zu kündigen! Und die Sachbearbeiterin verlangt, dass ich ihr auch das Gutachten der Reha gebe. Ich habe mich da geweigert und gesagt, dass sie sich dieses bitte vom Amtsarzt besorgen sollen. Mir selbst wäre zum einen nicht wohl dabei, dass jeder diese Gutachten lesen könne und zum anderen würde ich auch nicht verstehen, warum, da doch der Amtsarzt beauftragt wurde und Stellung dazu nahm. Was soll denn eine Sachbearbeiterin damit anfangen?
Es geht da wohl nur ums Prinzip und darum eine Akte zu füllen. Nun wurde mir schriftlich sehr subtil gedroht, dass ich kein Geld bekommen werde, wenn ich nicht bereit bin, das Gutachten unverzüglich abzugeben. Der Amtsarzt gibt das Gutachten nämlich nicht raus.
Ich habe der Sachbearbeiterin meine Situation damals sehr detailliert geschildert. Ich möchte an meinen Arbeitsplatz zurückkehren, brauche aber noch Zeit, weil ich noch zu krank bin. Das ist doch alles absurd. Ich fühle mich total überfordert und überlege schon zu einem Anwalt zu gehen. Zu allem habe ich seit Juli keinerlei Einkünfte mehr und verschulde mich gerade.
Und alles nur, weil ich krank bin.
11.09.2014 16:41 • • 11.09.2014 #1
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