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Erst 5 Monate gar keine Regel, letzten Monat dann wieder und nun Zwischenblutungen die mir die Gedanken rauben weil ich absolute Panik davor habe. Gestern war ich beim FA der 2 Zysten feststellte, eine 15 mm und die andere etwas größer. Meine Psyche würde die Zwischenblutungen auslösen und verschrieb mir Jubrele und merkte an das ich über eine Ausschabung nachdenken soll. Panik PUR

Ich kann meine Gedanken nicht abstellen, muß ständig an die Blutungen denken und hoffe das sie aufhören. Vor lauter Panik renne ständig zum Klo aber die Blutungen sind immer noch da

Kennt jemand Jubrele?
Hab gelesen man soll die nicht nehmen wenn man über 30 und Raucher ist. Außerdem nehme ich Cipralex, Tromcardin, Simvabeta und Notmedi Promethazin.
Ob sich das alles verträgt?

11.05.2013 12:32 • 11.05.2013 #1


17 Antworten ↓


Also ich hatte vor sechs Jahren mal Blutungen, die über 4 Monate gingen und bin nur knapp an einer Ausschabung vorbeigekommen. Damals nahm ich auf Anraten der Ärztin über zwei Jahre ein Naturheilmittel mit Mönchspfeffer und dieses hat wohl durch den Dauergebrauch diese Blutungen ausgelöst. Hinzu kamen bei mir auch noch psychische Probleme, die das ganze negativ beeinflusst haben. Letztendlich habe ich dann für einen Monat ein Hormonpräparat genommen und dadurch gingen die Blutungen wieder weg. ich weiß aber nicht mehr, wie das hieß.

Das Problem, welches ich bestens kenne, ist diese Gedankenspirale. Jedes Mal, wenn man zur Toilette geht, dann hofft man, dass es von alleine aufhört.

A


Zysten / unregelmäßige Blutungen - Erfahrungen mit Jubrele?

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Mit Zwischenblutungen hatte ich auch lange zu kämpfen und kam auch um Ausschabungen leider nicht herum. Werde demnächst mal wieder zum Frauenarzt gehen zur Kontrolle, weil ich Blutungsstörungen habe und sich ein Myom gebildet hatte, auch wenn ich es lieber vermeiden würde.

Bei mir ist alles voller Myome; eins ist so groß, dass man beim Unltraschall zuerst dachte, ich hätte zwei Gebärmütter. Ich habe mich aber trotzdem nicht operieren lassen und auch keine Ausschabung vornehmen lassen. Ich hatte zwar ziemlich starke Blutungen die letzen Jahre und vor allem schlimme Magenschmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall und manchmal auch Erbrechen während der Periode, aber ich habe lieber gelitten als ins Krankenhaus zu gehen.
Jetzt bin ich seit fast 2 Jahren in den Wechseljahren und habe nur sehr unregelmäßige, meist leichte Blutungen. Dazwischen monatelang gar nichts. Dafür dann extreme Schweißausbrüche, nachts fast jede Stunde einmal, die sich immer mit einem Angst- und Beklemmungsgefühl in der Brust ankündigen. Das dauert aber nur ein paar Sekunden und dann bricht mir der Schweiß aus. Ansosnten habe ich kein Beschwerden, aber ich nehme ja auch noch eine kleine Dosis von meinem AD, vielleicht habe ich deshalb keine Depris oder sowas.

Ich habe auch schon an die Wechseljahre gedacht, da ich auch an Schweißausbrüche usw leide hm...
Meine Frauenärztin ist sich nicht sicher und das wiederum verunsichert mich nochmal soviel!

Die wenigsten Frauenärzte kennen sich mit den Wechseljahren aus...

Zitat von Schlaflose:
Bei mir ist alles voller Myome; eins ist so groß, dass man beim Unltraschall zuerst dachte, ich hätte zwei Gebärmütter. Ich habe mich aber trotzdem nicht operieren lassen und auch keine Ausschabung vornehmen lassen. Ich hatte zwar ziemlich starke Blutungen die letzen Jahre und vor allem schlimme Magenschmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall und manchmal auch Erbrechen während der Periode, aber ich habe lieber gelitten als ins Krankenhaus zu gehen.
Jetzt bin ich seit fast 2 Jahren in den Wechseljahren und habe nur sehr unregelmäßige, meist leichte Blutungen. Dazwischen monatelang gar nichts. Dafür dann extreme Schweißausbrüche, nachts fast jede Stunde einmal, die sich immer mit einem Angst- und Beklemmungsgefühl in der Brust ankündigen. Das dauert aber nur ein paar Sekunden und dann bricht mir der Schweiß aus. Ansosnten habe ich kein Beschwerden, aber ich nehme ja auch noch eine kleine Dosis von meinem AD, vielleicht habe ich deshalb keine Depris oder sowas.


Als ich zur letzten Ausschabung war vor ein paar Jahren sagten die Ärzte in der Klinik, meine Gebährmutter wäre voller Myome und ich sollte über eine Operation nachdenken. Nun bin ich auch ziemlich vorsichtig mit Operationen, weil ich auch schon einige Eingriffe hinter mir hatte und so sprach ich das auch bei meiner Frauenärztin an. Sie untersuchte mich und stellte nur ein Myom fest und meinte, eine OP wäre nicht notwendig. Ein zweiter Arzt riet mir wieder dazu. Wem soll ich nun glauben, denn ich habe eine riesen Angst vor einem erneuten Eingriff.

Bin auch in den Wechseljahren und habe auch Schweißausbrüche

LG

Zitat von Finja:
Ein zweiter Arzt riet mir wieder dazu. Wem soll ich nun glauben, denn ich habe eine riesen Angst vor einem erneuten Eingriff.

Bin auch in den Wechseljahren und habe auch Schweißausbrüche


Mir haben mehrere Frauenärzte gesagt, dass sich die Myome in und nach den Wechseljahren von alleine zurückbilden, weil sie sich von Hormonen ernähren und wenn die Hormonprodukion nachlässt, würden sie verhungern.
Ob du dich operieren lässt oder nicht, sollte davon abhängen, welche Beschwerden du hast. Wenn du so starke Blutungen hast, dass die Gefahr besteht, dass du verblutest oder sehr starke Schmerzen hast , dann solltest du es machen. Ansonsten besteht ja eingetllich keine Notwendigkeit, oder?

Zitat von Giftzwerg:
Ich habe auch schon an die Wechseljahre gedacht, da ich auch an Schweißausbrüche usw leide hm...
Meine Frauenärztin ist sich nicht sicher und das wiederum verunsichert mich nochmal soviel!


Das lässt sich doch durch eine Hormonanalyse feststellen. Wie alt bist du denn?

Zitat von Schlaflose:
Zitat von Finja:
Ein zweiter Arzt riet mir wieder dazu. Wem soll ich nun glauben, denn ich habe eine riesen Angst vor einem erneuten Eingriff.

Bin auch in den Wechseljahren und habe auch Schweißausbrüche


Mir haben mehrere Frauenärzte gesagt, dass sich die Myome in und nach den Wechseljahren von alleine zurückbilden, weil sie sich von Hormonen ernähren und wenn die Hormonprodukion nachlässt, würden sie verhungern.
Ob du dich operieren lässt oder nicht, sollte davon abhängen, welche Beschwerden du hast. Wenn du so starke Blutungen hast, dass die Gefahr besteht, dass du verblutest oder sehr starke Schmerzen hast , dann solltest du es machen. Ansonsten besteht ja eingetllich keine Notwendigkeit, oder?

Zitat von Giftzwerg:
Ich habe auch schon an die Wechseljahre gedacht, da ich auch an Schweißausbrüche usw leide hm...
Meine Frauenärztin ist sich nicht sicher und das wiederum verunsichert mich nochmal soviel!


Das lässt sich doch durch eine Hormonanalyse feststellen. Wie alt bist du denn?


@ Schlaflose

Danke für deine Meinung.

Ja das ist mir bekannt. Naja ich werde nochmal abwarten, was meine Frauenärztin dazu meint, denn die Entscheidung, mich erneut unters Messer zu legen fällt mir sehr schwer.

Hallo

Ich habe echt mal eine Dumme Frage , wovor habt Ihr angst , das ihr nicht mehr aus narkose aufwacht .
Oder extrme schmerzen ahbt . Ganz ehrlich ,wenn ich zysten oder Myome habe auch nur bei einem ras mit dem mist , bevor ich mich mit hormone zudröhne . der ganze mist dauert keine stunde ausschabung sogar gebärmutter entfernung geht auch duch die *beep* also auch kein bauchschnitt also auch keine vernarbung .
meine mutter hatte auch myom und auch leichte zellveränderung muttermund , vorher ahtte sie probleme mit wechseljahre auch zwischenblutungn usw . sie sollte nur den kegel muttermund raus bekommen sie auch direkt raus mit dem mist , brauche ich nicht mehr sie war 48 damals . eierstöcke bleiben drin und oh wunder sie ist locker durch die wechseljahre gekommen . ich selber ahtte auch schon 2 ausschabungen alles halb so wild ein tag groggy 3 tage schonen fertig . wovor habt ihr also angst .
Ihr jammert rum und die lösung wäre mitunter so einfach. keine blutungen mehr . man kann auch wenn man es nicht möchte die gebärmutterschleimhaut veröden lassen zack auch keine blutung mehr , das werde ich machen lassen.

@ rockshaver1975

Als rumgejammere verstehe ich das nicht, wenn geschrieben wird, dass man Angst hat vor Operationen. Und die Angst hat auch seinen Grund, denn wenn man schon einiges an Operationen hinter sich hat, (nicht nur in diesem Bereich) dann ist es ganz normal, das man Angst hat vor weiteren Eingriffen. Ist das auch mit Risiken verbunden - man wird einfach vorsichtiger - meine Ansicht.

ok dann zähle ich mal meine ops auf.

mandeln und polypen , knie meniskus , nase 2 mal , ausschabeung 2 mal , brustverkleinerung , Kaiserschnitt , sterilisation, 4 bänderrisse . Weisheitszähne alle 4 . magenspiegelung 3 mal mit leichter sedierung. Chemo ist ja keine op .
Also ich ahbe auch einige unterschiedliche ops hinter mir und ich habe vor allem angst nur vor ops nicht.
die einzige op wovor ich angst hätte ist am hirn oder herz .

Noch fragen finja

Zitat von rockshaver1975:
Ganz ehrlich ,wenn ich zysten oder Myome habe auch nur bei einem ras mit dem mist , bevor ich mich mit hormone zudröhne


HÄÄÄÄ? Wer hat denn auch nur ein einziges Wort von mit Hormonen zudröhnen gesagt? Gegen Myome oder Zysten helfen keine Hormone. Myome ernähren sich von den normalen weiblichen Hormonen, die der Körper bildet. Und wenn das mit den Wechseljahren aufhört, bilden sich die Myome auf natürlich Weise zurück. Ich habe mein ganzes Leben keine Hormone genommen, erst vor 4 Wochen habe ich mit einer Hormonersatztherapie begonnen gegen meine Schweißausbrüche, die aber nichts mit den Myomen zu tun haben. Nach 10 Tagen habe ich damit aber aufgehört, weil von dem Tag an, wo ich die erste Hormontablette genommen habe, nicht mehr schlafen konnte. Danach ging es wieder viel besser, trotz der wieder auftretenden Schweißausbrüche.

Ich habe keine Angst vor einer Operation an sich, sondern davor, im Krankenhaus zu sein. Dieser Geruch, die ganzen kranken Leute, die vielen Besucher, mit mehreren Leuten in einem Zimmer schlafen zu müssen, immer im Nachthemd (ich besitze noch nicht mal eins, ich schlafe immer in alten T-shirts) und Bademantel herumzulaufen, nicht jeden Morgen seine Haare waschen und föhnen zu können, morgens nicht direkt nach dem aufstehen zwei Pott Nescafe trinken zu können und dabei Radio hören etc., wegen solchen Sachen wehre ich mich gegen eine Operation.

Zitat von rockshaver1975:
ok dann zähle ich mal meine ops auf.

mandeln und polypen , knie meniskus , nase 2 mal , ausschabeung 2 mal , brustverkleinerung , Kaiserschnitt , sterilisation, 4 bänderrisse . Weisheitszähne alle 4 . magenspiegelung 3 mal mit leichter sedierung. Chemo ist ja keine op .
Also ich ahbe auch einige unterschiedliche ops hinter mir und ich habe vor allem angst nur vor ops nicht.
die einzige op wovor ich angst hätte ist am hirn oder herz .

Noch fragen finja



Und nun? Willste eine Lobhuldigung oder Beifall Dafür hast du eben vor allem anderen Angst, dann kannst du ja sicherlich nachvollziehen wenn jemand eben Angst vor der Klinik hat Gerade wenn man selbst unter Ängsten leidet müsste man doch nachempfinden können wie das ist. Das als jammern zu betiteln finde ich unter aller Kanone...


@Schlaflose:
Wie lange müsstet du im Krankenhaus bleiben? Weißt du das schon?
Gibt es dort eventuell auch Einzelzimmer?
Alles Gute für dich

Zitat von FragileWings:
@Schlaflose:
Wie lange müsstet du im Krankenhaus bleiben? Weißt du das schon?
Gibt es dort eventuell auch Einzelzimmer?
Alles Gute für dich


Du hast das missverstanden. Ich habe nicht vor, ins Krankenhaus zu gehen. Als das mit den Myomen entdeckt wurde, und mir eine Operation angeraten wurde, ist schon vier Jahre her. Mittlerweile bin ich ja in den Wechseljahren und die Myome verursachen keine Probleme mehr.
Wie lange man im Krankehaus bleiben muss, hängt davon ab, wie operiert wird. Bei mir hätte man die gesamte Gebärmutter entfernen müssen, weil ich ja dieses Riesenmyom und dann noch unzählige kleinere habe. Das hätte einen Krankehausaufenthalt von ca. 2 Wochen bedeutet. In weniger schlimmen Fällen reicht eine Ausschabung oder eine vaginale Entfernung des Myoms. Das geht dann schneller. Nun ja, Einzelzimmer müsste man wohl aus eigener Tasche bezahlen, wenn es überhaupt möglich ist.

Zitat von rockshaver1975:
ok dann zähle ich mal meine ops auf.

mandeln und polypen , knie meniskus , nase 2 mal , ausschabeung 2 mal , brustverkleinerung , Kaiserschnitt , sterilisation, 4 bänderrisse . Weisheitszähne alle 4 . magenspiegelung 3 mal mit leichter sedierung. Chemo ist ja keine op .
Also ich ahbe auch einige unterschiedliche ops hinter mir und ich habe vor allem angst nur vor ops nicht.
die einzige op wovor ich angst hätte ist am hirn oder herz .

Noch fragen finja


Na da hast du ja auch schon einiges durch, okay wenn du keine Angst hast, sei froh. Ich hatte Zeiten, da hatte ich auch keine Angst vor OP-s oder vor Ärzten. Aber dann hatte sich das bei mir anders entwickelt, ist halt bei jedem anders, deshalb muss man das nicht als Rumgejammere abtun! Denn nichts passiert ohne Grund.

Fine

Zitat von Schlaflose:
Zitat von FragileWings:
@Schlaflose:
Wie lange müsstet du im Krankenhaus bleiben? Weißt du das schon?
Gibt es dort eventuell auch Einzelzimmer?
Alles Gute für dich


Du hast das missverstanden. Ich habe nicht vor, ins Krankenhaus zu gehen. Als das mit den Myomen entdeckt wurde, und mir eine Operation angeraten wurde, ist schon vier Jahre her. Mittlerweile bin ich ja in den Wechseljahren und die Myome verursachen keine Probleme mehr.
Wie lange man im Krankehaus bleiben muss, hängt davon ab, wie operiert wird. Bei mir hätte man die gesamte Gebärmutter entfernen müssen, weil ich ja dieses Riesenmyom und dann noch unzählige kleinere habe. Das hätte einen Krankehausaufenthalt von ca. 2 Wochen bedeutet. In weniger schlimmen Fällen reicht eine Ausschabung oder eine vaginale Entfernung des Myoms. Das geht dann schneller. Nun ja, Einzelzimmer müsste man wohl aus eigener Tasche bezahlen, wenn es überhaupt möglich ist.


Oh bitte entschuldige.
Jetzt habe ich alles verstanden! Danke für die Erklärung!

Schön, dass du nun keine Probleme mit den Myomen mehr hast.
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Huhu.... Ich habe jetzt sieben Monate jubrele genommen und es ist sie erste Pille die ich von 12 die ich schon mal genommen hab, endlich vertrage. Die ist wirklich toll! Da ich diesen Monat ein Antibiotikum nehmen musste habe ich ausgesetzt und fange nächsten Monat mit beginn meiner Regel wieder an. Bin total zufrieden damit!

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Dr. Matthias Nagel
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