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Hallo Ihr Lieben
Ich hab ein Problem. ..Ich stand in der letzten Zeit viel unter Stress...Probleme in der Partnerschaft. ..
Meine Angst vor Krankheiten war plötzlich wieder da...
Jeden Pickel und alles am Körper wurde untersucht......Der Körper stand wieder unter Strom. ......
Jetzt hab ich seit einer Woche ein zucken oder pulsieren unterm augenlid. .....In den ersten Tagen war es unkontrolliert gekommen.
Jetzt ist es so .....Das ich mich auf das Augenlid fixiert habe ....Es eigentlich so nicht unkontrolliert mehr da ist......Ausser wenn ich mich drauf konzentriere....
Ich beschreib das mal....: ich kneife fest die Augen zu ...öffne sie und warte das es kommt..
.....Jetzt denke ich mir das ich durch die ganze kneiferei. ...Das Auge selbst überanstrenge
Ohhhhhh ich bin so unglücklich

12.06.2015 09:11 • 12.06.2015 #1


10 Antworten ↓


Nö, sind die Nerven, vom Stress. Nix Schlimmes, hab das auch ständig mal wieder.

A


Zucken am unteren Augenlid

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Vielen Dank

Das is stress hab ich auch oft.. ich versuche mich dann selbst ein bisschen runter zu bringen, indem ich darüber lache.. sieht auch echt komisch aus ich hatte auch schon ein flimmern (blitzen) vor den Augen.. auch nur stress.. dein Körper gibt dir somit signale, etwas runter zu schalten.. leg dich am besten für 5 minuten hin und mach dir n schönen tagtraum.

Vielen dank ...Ich denke ich darf mich nicht darauf versteifen...oder fixieren. ...

Was du dagegen tun kannst ist Ablenkung. Ich hatte das mal bei Freunden die ganze Zeit, bis mich der Hund anstupste und spielen wollte, Zack war es weg

ich versuche es

Genau das habe ich seit einigen Wochen. Manchmal krampft das richtig für einige Sekunden zusammen.

Ja kenne ich ...Ich hab die Angst Erkrankung ...und der Fokus steht auf dem zucken....und schon ist der Teufelskreis im Gang

Ich habe das mit dem Auge und auch viele anderen stress-signale für mich so gelöst: mein Körper kommuniziert mit mir.. er teilt mir mit dass ihm was nicht passt.. es ist schön das so zu erkennen, denn nur dann kann ich darauf reagieren, auf meinen Körper hören und das tun, was ihm gut tut.. sieh es als chance, was zu ändern.. mit den panikattacken ist es ähnlich.. eigentlich sind sie nichts böses.. sie geben uns die Gelegenheit, uns und unsere psyche besser kennen zu lernen und ihr was gutes zu tun.. sehr schwer umzusetzen, ich weiß.. aber es hilft, wenn man nicht alles nur als was negatives sieht.. jede Erkrankung hat auch ihre positiven seiten.. sie sind schwer zu erkennen und noch schwerer zu akzeptieren.. mein freund hat ms und hat sehr viele negative symtome davon aber die krankheit hat ihn auch zu einem für andere Menschen sensibleren mensch gemacht. Er achtet mehr auf sich, ist weniger oberflächlich als vorher und kennt nun sich, seinen Körper, seine psyche und seine grenzen.. er hat dadurch viele dinge in seinem leben anders machen müssen aber viele dinge sind auch besser geworden.. ist alles wie gesagt nicht einfach aber es hilft, sich nicht ständig verrückt zu machen und neue wege zu gehen

Vielen lieben Dank

A


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Dr. Matthias Nagel
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