Hallo Zusammen,
nachdem ich schon lange nicht mehr den Drang verspürt habe mich hier an das Forum zu wenden, ist es heute leider doch wieder so weit. Kurzer Background
Ich habe schon relativ lange ein zittern in den Händen. Das war soweit auch nicht ungewöhnlich, ich hab mir immer gesagt dass das relativ normal ist und viele das haben. In letzter Zeit ist es aber derartig vielen Menschen aufgefallen, dass ich entschlossen habe das Ärztlich abzuklären. Gesagt getan, Termin beim Hausarzt.
Beim Hausarzt war es so weit unspektakulär, die Symptomatik wurde abgefragt, ob ich sonstige Probleme habe, usw. Am Ende hat die Ärztin gesagt, dass sie soweit keinen Grund zur sorge sieht, sie aber der Meinung ist, dass jeder der solche Auffälligkeiten hat das mal mit dem Facharzt abklären sollte. Habe also eine Überweisung zum Neurologen bekommen und bin einige Wochen später dort hin gegangen. Als Präsent für den Neurologen wurde mir noch Blut abgenommen und ein Blutbild mit verschiedenen Schilddrüsenhormonen erstellt. Soweit ich mich erinnern kann war da alles im normalen Rahmen.
Das Gespräch beim Neuro verlief ähnlich. Kurzes Gespräch mit der Ärztin und dann noch ein paar motorische Tests. Die Aussage war auch hier, dass die Tests die durchgeführt wurden kein Grund zur Besorgnis sind. Trotzdem hat Sie noch eine umfangreichere Blutuntersuchung angeordnet (auch weil ich den Befund den ich eigentlich hätte mitbringen soll vergessen habe, ups). Also wurde mir (viel) Blut abgenommen, insgesamt 8 oder 9 Ampullen. Die Ergebnisse sollten zwei bis drei Wochen dauern.
Das ganze war Anfang August, wegen Urlaub des Neurologen, meines Hausarzt und von mir selbst hat es bis heute gedauert, bis ich nach den Ergebnissen fragen konnte. Und anstatt dass die Arzthelferin mir, wie sonst immer, den Befund ausdruckt und mitgibt sollte ich einen Termin zur Besprechung der Befunde ausmachen.
Seitdem gehen mir alle möglichen persönlichen Horroszenarien durch den Kopf. Von einer Schilddrüsenüberfunktion zu MS bis zu Diabetes umtreibt mich gerade alles an möglichen Szenarien.
Der vereinbarte Arzttermin ist erst am Montag, der früheste den sie hatten. Bis dahin wird es wohl noch eine Zitterpartie bleiben (lol).
Hat jemand schonmal was ähnliches Erlebt? Ist es normal das der Hausarzt umfangreichere Befunde mit einem durchsprechen will?
nachdem ich schon lange nicht mehr den Drang verspürt habe mich hier an das Forum zu wenden, ist es heute leider doch wieder so weit. Kurzer Background
Ich habe schon relativ lange ein zittern in den Händen. Das war soweit auch nicht ungewöhnlich, ich hab mir immer gesagt dass das relativ normal ist und viele das haben. In letzter Zeit ist es aber derartig vielen Menschen aufgefallen, dass ich entschlossen habe das Ärztlich abzuklären. Gesagt getan, Termin beim Hausarzt.
Beim Hausarzt war es so weit unspektakulär, die Symptomatik wurde abgefragt, ob ich sonstige Probleme habe, usw. Am Ende hat die Ärztin gesagt, dass sie soweit keinen Grund zur sorge sieht, sie aber der Meinung ist, dass jeder der solche Auffälligkeiten hat das mal mit dem Facharzt abklären sollte. Habe also eine Überweisung zum Neurologen bekommen und bin einige Wochen später dort hin gegangen. Als Präsent für den Neurologen wurde mir noch Blut abgenommen und ein Blutbild mit verschiedenen Schilddrüsenhormonen erstellt. Soweit ich mich erinnern kann war da alles im normalen Rahmen.
Das Gespräch beim Neuro verlief ähnlich. Kurzes Gespräch mit der Ärztin und dann noch ein paar motorische Tests. Die Aussage war auch hier, dass die Tests die durchgeführt wurden kein Grund zur Besorgnis sind. Trotzdem hat Sie noch eine umfangreichere Blutuntersuchung angeordnet (auch weil ich den Befund den ich eigentlich hätte mitbringen soll vergessen habe, ups). Also wurde mir (viel) Blut abgenommen, insgesamt 8 oder 9 Ampullen. Die Ergebnisse sollten zwei bis drei Wochen dauern.
Das ganze war Anfang August, wegen Urlaub des Neurologen, meines Hausarzt und von mir selbst hat es bis heute gedauert, bis ich nach den Ergebnissen fragen konnte. Und anstatt dass die Arzthelferin mir, wie sonst immer, den Befund ausdruckt und mitgibt sollte ich einen Termin zur Besprechung der Befunde ausmachen.
Seitdem gehen mir alle möglichen persönlichen Horroszenarien durch den Kopf. Von einer Schilddrüsenüberfunktion zu MS bis zu Diabetes umtreibt mich gerade alles an möglichen Szenarien.
Der vereinbarte Arzttermin ist erst am Montag, der früheste den sie hatten. Bis dahin wird es wohl noch eine Zitterpartie bleiben (lol).
Hat jemand schonmal was ähnliches Erlebt? Ist es normal das der Hausarzt umfangreichere Befunde mit einem durchsprechen will?
28.09.2021 15:51 • • 29.09.2021 #1
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