Moin,
nach langem Mitlesen habe ich mich nun auch einmal angemeldet. Meine Frage ist die: kennt das jemand so?
Die Story:
Ich versuche das Ganze kurz zu machen... Ich bin 2007 operiert worden und es wurde Morbus Crohn diagnostiziert. Seitdem konzentriere ich mich stark auf meinen Körper und seine Signale. Vielleicht etwas zu viel..
Zu meiner Sitiation derzeit: ich wurde krank geschrieben, weil ich nicht mehr kann und warte jetzt auf einen Termin in der Tagesklinik.
Die Symptome:
Ich leide unter Magenkrämpfen, immer wieder mal Luftnot, habe einen Ruhepuls von 90-110, Herzstolpern und kompletter Erschöpfung. Das hört auch den ganzen Tag nicht auf. Mir ist schwindelig, ich bin dauerbenommen und so verzweifelt, dass ich oft zusammenbreche und weine. Ärzte nehmen mich jetzt auch nicht mehr ernst.
Die Diagnose:
In der Psychotherapie wurde jetzt eine hypochondrische Störung diagnostiziert.
Die Frage:
Ich hadere mit der Diagnose und will mich aber wirklich damit abfinden, weil ich weiß, dass es nur dann wirklich besser werden kann. ABER:
Kennt das denn jemand von euch, dass man STÄNDIG ein Krankheitsgefühl hat, dass man zu schwach ist, um rauszugehen, dass der Puls IMMER und anhaltend rast, dass das Herz immer stolpert, dass einem IMMER seit Monaten schlecht ist und dass man oft Atemnot verspürt? Ich dachte bei einer hypochondrischen Störung gibt es Atempausen. Kann es wirklich sein, dass man so gar nicht mehr gesundheitlich hoch kommt? Depression wurde übrigens vom Psychater und Psychologen ausgeschlossen.
Mir würde es sehr helfen, wenn vllt. Sich jemand meldet, dem es ähnlich geht. Eventuell sogar jemanden, der das überwunden hat und mir Hoffnung geben kann!
Habt Dank für eure Antworten!
Markus
nach langem Mitlesen habe ich mich nun auch einmal angemeldet. Meine Frage ist die: kennt das jemand so?
Die Story:
Ich versuche das Ganze kurz zu machen... Ich bin 2007 operiert worden und es wurde Morbus Crohn diagnostiziert. Seitdem konzentriere ich mich stark auf meinen Körper und seine Signale. Vielleicht etwas zu viel..
Zu meiner Sitiation derzeit: ich wurde krank geschrieben, weil ich nicht mehr kann und warte jetzt auf einen Termin in der Tagesklinik.
Die Symptome:
Ich leide unter Magenkrämpfen, immer wieder mal Luftnot, habe einen Ruhepuls von 90-110, Herzstolpern und kompletter Erschöpfung. Das hört auch den ganzen Tag nicht auf. Mir ist schwindelig, ich bin dauerbenommen und so verzweifelt, dass ich oft zusammenbreche und weine. Ärzte nehmen mich jetzt auch nicht mehr ernst.
Die Diagnose:
In der Psychotherapie wurde jetzt eine hypochondrische Störung diagnostiziert.
Die Frage:
Ich hadere mit der Diagnose und will mich aber wirklich damit abfinden, weil ich weiß, dass es nur dann wirklich besser werden kann. ABER:
Kennt das denn jemand von euch, dass man STÄNDIG ein Krankheitsgefühl hat, dass man zu schwach ist, um rauszugehen, dass der Puls IMMER und anhaltend rast, dass das Herz immer stolpert, dass einem IMMER seit Monaten schlecht ist und dass man oft Atemnot verspürt? Ich dachte bei einer hypochondrischen Störung gibt es Atempausen. Kann es wirklich sein, dass man so gar nicht mehr gesundheitlich hoch kommt? Depression wurde übrigens vom Psychater und Psychologen ausgeschlossen.
Mir würde es sehr helfen, wenn vllt. Sich jemand meldet, dem es ähnlich geht. Eventuell sogar jemanden, der das überwunden hat und mir Hoffnung geben kann!
Habt Dank für eure Antworten!
Markus
30.01.2016 22:33 • • 31.01.2016 #1
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