Hallo an alle, muss Euch zum Thema Krankheiten nochmal mein Leid klagen Wie bereits erwähnt, fing ja alles an mit starken Becken- und Rückenschmerzen. Diese treten immer wieder anders auf, mal tut es oben mehr weh, dann mal mehr unten, dann mal mehr in der Leiste usw.... nach zahlreichen Untersuchungen wurde mittels Röntgenbild festgestellt, dass es sich um eine ISG-Blockade und eine Beckenverwringung handelt. Soweit, so gut. Allerdings bin ich seitdem auch ständig müde, antriebslos, habe immer mal Probleme mit dem Kreislauf, wobei Schwindel auch zu meinen typischen Angstsymptomen zählt.
Allerdings habe ich auch eine Art Stand- und Gangunsicherheit, habe das Gefühl, zum Fallen zu neigen oder umzukiippen.
Jetzt habe ich seit einigen Monaten immer wieder Halsschmerzen Bzw ein gereiztes Gefühl auf den Bronchien. Tritt auch immer mal wieder anders auf. Was mich aber nun am meisten besorgt, ist, dass ich vor einigen Wocchen einen Knoten links seitlich in der Nackengegend ertastete. Was mir sofort durch den Kopf ging, war natürlich Krebs. Ich war überzeugt davon, dass muss es sein. Also sofort Termin beim HNO gemacht, der schaute in den Hals, sagte, er könne da keine Reizungen, Rötungen etc erkennen. Er machte einen Ultraschall von dem Knoten, 15mm groß, sagte, es sei völlig okay und handele sich um eine Veränderung Bzw Verhärtung der Muskulatur, nicht um einen Lymphknoten. Er sagte, zu meiner Beruhigung soll ich Ende Maî nochmal kommen, damit er mir zeigen kann, dass sich an der Größe nichts verändert hat.
Ca 5 mîn war ich dann beruhigt, dachte mir aber, ich muss mir da noch eine zweite Meinung einholen. Ich hatte also eben meinen zweiten Termin beim anderen HNO Arzt. Dieser tastete den Knoten ab, sagte, das ist nichts Schlimmes. Ist aber ein Lymphknoten. Mir wurde vor Schock schon ganz komisch, denn ich bin ja nach dem letzten Arztbesuch davon ausgegangen, es wäre eben kein Lymphknoten. Ich fragte vorsichtig, ob man da ein Ultraschall machen sollte, dies tat er ab und sagte, das sei nicht nötig. Nagut. Er schaute dann in den Hals und sagte, irgendwas am Gaumen hinten wäre gerötet. Nächster Schock, denn angeblich war doch nichts gerötet noch ein paar Tage zuvor...? Er sagte daraufhin,er würde den Hals mal auspinseln. Was genau das bedeutet, wusste ich nicht, sonst wäre ich vermutlich sofort gegangen. Sowas ekliges und Unangenehmes! Nicht wünschenswert, trug dazu bei dass mein Hals nun so brennt, dass ich kaum noch schlucken kann.
Nun mache ich mir natürlich schreckliche Gedanken... könnte es etwas Schlimmes sein, sind die Rückenschmerzen vielleicht da, da die Knochen oder Wirbel von Metastasen befallen sind?! Hätte man das denn auf der Röntgenaufnahme gesehen?!
Ich flippe aus mit den Arztbesuchen und den unzureichenden Ergebnissen. Andere mit 21 haben in meinem Alter Spaß und gehen auf Partys, ich gehe von einem Arzt zum anderen und rechne täglich mit meinem Ablebn (
Allerdings habe ich auch eine Art Stand- und Gangunsicherheit, habe das Gefühl, zum Fallen zu neigen oder umzukiippen.
Jetzt habe ich seit einigen Monaten immer wieder Halsschmerzen Bzw ein gereiztes Gefühl auf den Bronchien. Tritt auch immer mal wieder anders auf. Was mich aber nun am meisten besorgt, ist, dass ich vor einigen Wocchen einen Knoten links seitlich in der Nackengegend ertastete. Was mir sofort durch den Kopf ging, war natürlich Krebs. Ich war überzeugt davon, dass muss es sein. Also sofort Termin beim HNO gemacht, der schaute in den Hals, sagte, er könne da keine Reizungen, Rötungen etc erkennen. Er machte einen Ultraschall von dem Knoten, 15mm groß, sagte, es sei völlig okay und handele sich um eine Veränderung Bzw Verhärtung der Muskulatur, nicht um einen Lymphknoten. Er sagte, zu meiner Beruhigung soll ich Ende Maî nochmal kommen, damit er mir zeigen kann, dass sich an der Größe nichts verändert hat.
Ca 5 mîn war ich dann beruhigt, dachte mir aber, ich muss mir da noch eine zweite Meinung einholen. Ich hatte also eben meinen zweiten Termin beim anderen HNO Arzt. Dieser tastete den Knoten ab, sagte, das ist nichts Schlimmes. Ist aber ein Lymphknoten. Mir wurde vor Schock schon ganz komisch, denn ich bin ja nach dem letzten Arztbesuch davon ausgegangen, es wäre eben kein Lymphknoten. Ich fragte vorsichtig, ob man da ein Ultraschall machen sollte, dies tat er ab und sagte, das sei nicht nötig. Nagut. Er schaute dann in den Hals und sagte, irgendwas am Gaumen hinten wäre gerötet. Nächster Schock, denn angeblich war doch nichts gerötet noch ein paar Tage zuvor...? Er sagte daraufhin,er würde den Hals mal auspinseln. Was genau das bedeutet, wusste ich nicht, sonst wäre ich vermutlich sofort gegangen. Sowas ekliges und Unangenehmes! Nicht wünschenswert, trug dazu bei dass mein Hals nun so brennt, dass ich kaum noch schlucken kann.
Nun mache ich mir natürlich schreckliche Gedanken... könnte es etwas Schlimmes sein, sind die Rückenschmerzen vielleicht da, da die Knochen oder Wirbel von Metastasen befallen sind?! Hätte man das denn auf der Röntgenaufnahme gesehen?!
Ich flippe aus mit den Arztbesuchen und den unzureichenden Ergebnissen. Andere mit 21 haben in meinem Alter Spaß und gehen auf Partys, ich gehe von einem Arzt zum anderen und rechne täglich mit meinem Ablebn (
20.04.2018 09:55 • • 20.04.2018 #1
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