Hallo ihr Lieben!
Und zwar bereitet mir grad etwas große Sorgen.
Eine Freundin von mir leidet grad ziemlich unter der großen Angst an MagenDarm-Grippe zu erkranken.
Sie ist seit sie klein ist Diabetikerin und kommt damit ganz gut zurecht.
Als Kind begann ihre Angst vor dem erbrechen, die bis heute noch sehr stark da ist.
Letztes Jahr hat es sie leider erwischt mit der Grippe und das war für sie natürlich der absolute Horror.
Seit gut einem halben Jahr, hat sie (so meint sie) ständig mit dem Kreislauf zu kämpfen. Einmal ist ihr heiß, dann wieder kalt, Druckgefühl im Kopf und Übelkeit. Und das täglich.
Sie denkt natürlich gleich an eine Magen Darm-Grippe.
Nachts schreckt sie auf und hat nach meiner Meinung nach eine Panikattacke, aber sie geht vom Kreislauf aus.
Jeden Tag sag ich ihr 20 mal das sie sich beruhigen muss, ablenken, nicht daran denken und besonders nicht reinsteigern, aber es hilft nichts.
Durch die Übelkeit isst sie auch weniger, was natürlich dem Zucker überhaupt nicht gefällt.
Ich hab ihr schon öfter vorgeschlagen ersteinmal zu einem Neurologen zu gehen, möchte sie nicht, weil die meisten Neurologen mit Psychiater verbunden sind, und sie ist ja nicht verrückt!
Ich weiß nicht mehr was ich mit ihr tun soll. Ihr Hausarzt bringt sie auch nicht darauf das dies psychisch bedingt ist.
Was kann man denn in so einem Fall tun?
LG
Und zwar bereitet mir grad etwas große Sorgen.
Eine Freundin von mir leidet grad ziemlich unter der großen Angst an MagenDarm-Grippe zu erkranken.
Sie ist seit sie klein ist Diabetikerin und kommt damit ganz gut zurecht.
Als Kind begann ihre Angst vor dem erbrechen, die bis heute noch sehr stark da ist.
Letztes Jahr hat es sie leider erwischt mit der Grippe und das war für sie natürlich der absolute Horror.
Seit gut einem halben Jahr, hat sie (so meint sie) ständig mit dem Kreislauf zu kämpfen. Einmal ist ihr heiß, dann wieder kalt, Druckgefühl im Kopf und Übelkeit. Und das täglich.
Sie denkt natürlich gleich an eine Magen Darm-Grippe.
Nachts schreckt sie auf und hat nach meiner Meinung nach eine Panikattacke, aber sie geht vom Kreislauf aus.
Jeden Tag sag ich ihr 20 mal das sie sich beruhigen muss, ablenken, nicht daran denken und besonders nicht reinsteigern, aber es hilft nichts.
Durch die Übelkeit isst sie auch weniger, was natürlich dem Zucker überhaupt nicht gefällt.
Ich hab ihr schon öfter vorgeschlagen ersteinmal zu einem Neurologen zu gehen, möchte sie nicht, weil die meisten Neurologen mit Psychiater verbunden sind, und sie ist ja nicht verrückt!
Ich weiß nicht mehr was ich mit ihr tun soll. Ihr Hausarzt bringt sie auch nicht darauf das dies psychisch bedingt ist.
Was kann man denn in so einem Fall tun?
LG
24.06.2010 15:26 • • 24.06.2010 #1
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