Hallo liebe Forengemeinde,
mir schwirrt heute ein Thema im Kopf herum dass ich mal zu Papier bringen muss. Es ist keine akute Angst aber auf Dauer doch schon belastend und ich glaube, vielen geht es ähnlich. Vielleicht setzt es auch immer wieder die Geburtsstunde für viele Hypochonder.
Wie auch immer, es geht um die vielen Horrorstories, die bestimmt jedem mal mehr und mal weniger begegnen! Im Internet ließt man von einem Kleinkind, das an einem bösartigen Hirntumor erkrankt ist, im Bekanntenkreis ist ein gesunder Mensch im mittleren Alter plötzlich tot umgefallen, etc. etc. Ich bin seit bestimmt zwei Jahren Hypochonder und hatte, laut meinem Gehirn, schon etliche (tödliche) Krankheiten. Gerade wird in meinem Umfeld ein Stammzellspender für einen an Leukämie erkrankten Teenager gesucht. Es ist ja bekannt, dass googlen und gerade das Internet es für viele deutlich schlimmer macht (Stichwort Cyberchondrie), und so sehr ich mich selbst auch zu überzeugen versuche diesen Stories keine Aufmerksamkeit zu schenken, es klappt nicht immer, oder? Von diesen Dingen wird ja hauptsächlich berichtet, da eine z. B. eine Krebserkrankung bei Jugendlichen viel seltener ist als bei älteren Menschen - wenn auch nicht weniger tragisch. Der Verstand weiß das, die Emotionen nicht.
Wie geht ihr damit um? Es scheint so unmöglich, allem einfach aus dem Weg zu gehen.
Liebe Grüße
mir schwirrt heute ein Thema im Kopf herum dass ich mal zu Papier bringen muss. Es ist keine akute Angst aber auf Dauer doch schon belastend und ich glaube, vielen geht es ähnlich. Vielleicht setzt es auch immer wieder die Geburtsstunde für viele Hypochonder.
Wie auch immer, es geht um die vielen Horrorstories, die bestimmt jedem mal mehr und mal weniger begegnen! Im Internet ließt man von einem Kleinkind, das an einem bösartigen Hirntumor erkrankt ist, im Bekanntenkreis ist ein gesunder Mensch im mittleren Alter plötzlich tot umgefallen, etc. etc. Ich bin seit bestimmt zwei Jahren Hypochonder und hatte, laut meinem Gehirn, schon etliche (tödliche) Krankheiten. Gerade wird in meinem Umfeld ein Stammzellspender für einen an Leukämie erkrankten Teenager gesucht. Es ist ja bekannt, dass googlen und gerade das Internet es für viele deutlich schlimmer macht (Stichwort Cyberchondrie), und so sehr ich mich selbst auch zu überzeugen versuche diesen Stories keine Aufmerksamkeit zu schenken, es klappt nicht immer, oder? Von diesen Dingen wird ja hauptsächlich berichtet, da eine z. B. eine Krebserkrankung bei Jugendlichen viel seltener ist als bei älteren Menschen - wenn auch nicht weniger tragisch. Der Verstand weiß das, die Emotionen nicht.
Wie geht ihr damit um? Es scheint so unmöglich, allem einfach aus dem Weg zu gehen.
Liebe Grüße
13.01.2019 14:48 • • 13.01.2019 #1
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