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mein junge ( 11 jahre ) ist seit drei wochen in der kinderpsychiatrie...er ist drin weil er selbstmord gedanken hat...er war eine nacht in bernburg in der geschlossenen,aber wir durften ihn zum glück den nächsten tag wieder abholen,sie meinten er wäre kein fall für da,es sind ja nur gedanken...wir haben relativ schnell einen termin in einer anderen klinik bekommen,wie gesagt er ist jetzt drei wochen da und ich kann noch kein unterschied feststellen...er traut sich nach wie vor kein messer anzufassen...sprich um butter auf die pemme zu schmieren...seine gedanken waren oder sind das er sich was antuhen müßte mit einem messer...wir haben auch alle 14 tage ein elterngruppen gespräch was ich persönlich überflüssig finde,weil niemand über die probleme des kindes spricht sondern über die probleme von den eltern über ihre schlechte kindheit gesprochen wird.ich versteh nicht wie meinenm kind damit geholfen werden soll...
um es kurz zu machen,wer von euch müttern hat die selbe erfahrung machen müßen...was kann ich tun um meinem jungen zu helfen?
bitte nur erliche antworten

24.10.2013 00:34 • 24.10.2013 #1


6 Antworten ↓


Habe diese Erfahrung Gott sei dank noch nicht machen müssen meine Kids sind 10 und12
Aber ich kann die Elterngespraeche nachvollziehen. MEinen Kids geht es auch oft nicht gut
Weil ich krank hin und sie viele Probleme mitbekommen ich spreche sehr viel mit ihnen gab ihnen viel Zuneigung und hoffe das es nicht schlimmer kommt.
Die Ärzte wollen sehen ob er unbewusst sich verletzen will weil er eine Situation ,sein es schulische Probleme wie Mobbing oder Leistungsprobleme, sowie eventuell Krisen im Elternhaus dafür verantwortlich sind. Das ist jetzt keine Anschuldigung, sondern höhre einfach in dich rein und überlege ob es da was gibt und öffne dich den Therapeuten damit hilft du deinem Sohn und wenn wirklich etwas ist könntet ihr ja bestimmt auch Familientherapie machen. ER sucht bestimmt diesen unbewussten weg sich zu verletzen um irgendwie auf seine Kummer und Sorgen aufmerksam zu machen er kann sie nicht einordnen
Und damit umgehen deswegen sucht er sich anderen weg.Drücke dir ganz feste die Daumen es gibt nichts schlimmeres als sein Kind leiden zu sehen.
VG cooky45

A


Wie kann ich meinem kind helfen?

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ich danke dir cooky45 für deine antwort...unser junge wird weder in der schule gemobbt noch steht er unter leistungsdruck...ich rede sehr viel mit meinen kindern,sie wissen auch nicht das es mir manchmal nicht gut geht,ich habe über die jahre gelernt alles zu über spielen und ich behaupte mal das ich was das angeht auch meine kinder täuschen kann. der therapeutin habe ich alles gesagt über mir...

ich fühle mich so hilflos
ich weiß ja das depressionen übertragbar sind...aber meine kinder haben es wirklich nicht verdient...kein kind hat es verdient

Ja das ist richtig aber leider können wir nicht alles fern halten von unseren Kids sie merken es doch unbewusst ...seit dem ich offener mit ihnen rede ihnen meine Krankheit erkläre und das an den Problemen die Mama und Papa haben sie keine Schuld haben ist es besser für alle .Es ist gut das du dich der Therapeuten geöffnet hast das ist bestimmt schonmal ein guter Anfang und vielleicht koenntet ihr es gemeinsam in Gesprächen lösen. Ja die Veranlagung dazu wird vererbt aber nicht immer muss es zum totalen Eklat, kommen desto früher er lernt mit diesen Gefühlen umzugehen desto besser ist es für ihn fürs spätere Leben.Machst du denn selbst auch Therapie?

LG cooky

ich hatte mal therapie gemacht...einmal 20 wochen stionär und und auch wochen tagesklinik.
mir hat es nicht sehr viel gebracht,mir wurde gesagt das ich in einer traumaklinik müßte...

Vielleicht kannst du es zusammen mit deinem Kind tun..
Bei un gibt es die vogelsbergklinik die haben auch akutstation mit Kind soweit ich weiss und Reha
Sind auf Trauma spezialisiert wollte auch dorthin aber RV hat mich nach Bad Neustadt geschickt was für mich falsche Klinik war jetzt muss ich warten ob neue möglich ist....sprich offen mit der Tehrapeutin und such mit ihr ne Möglichkeit du und ihr schafft das zusammen.

ich danke dir





Dr. Matthias Nagel
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