Hallo,
habe schon länger mit immer wiederkehrenden Rippenschmerzen zu kämpfen oder Bauchschmerzen. Blasenbeschwerden sind derzeit besser, denn hatte vor kurzem nochmal ein Antibiotikum. Insgesamt sind diese Beschwerden nicht mehr so häufig, wie anfangs. Dennoch nie ganz weg. Habe aber auch immer mal Schmerzen im Ober- und Unterbauch. Letztens hatte ich mal wieder starke Kopfschmerzen, aber auch die Migräneattacken sind auch seltener geworden.
Gestern verspürte ich verstärkt Schmerzen in der rechten Nierengegend. Heute fühlt es sich gottseidank besser an.
Was positiv ist, dass ich von den Spritzen weg bin, muss aber trotzdem weiter Tabletten einnehmen (Risperidon) und nur im Notfall Alprazolam-Tbl.
Seit ca. einem Jahr nehme ich was gegen die Schmerzen im Bauch und zwar Novaminsulfon- Tr.- 500 mg/ml.
Ansonsten versuche ich weiter meinen Alltag zu meistern. Bin ja auch viel auf mich alleingestellt, eigentlich auch schon seit meine Kinder klein waren. Mein Mann geht weiterhin arbeiten. Es gibt Tage, da kommt er eher, aber meistens kommt er immer noch sehr spät. Bin ja auch froh, dass ich sonst so alles so meistere, nur manchmal gehts mir halt auch nicht so gut. Und letztens wollte er auf Arbeit gehen und da standen mir auf einmal die Tränen in Augen. Er sah es und sagte, dir gehts wohl nicht gut? Und da regaierte ich etwas gereizt. Ich meinte, mir ginge es schon die ganzen Jahre gut und das ich doch für umsonst berentet wurde. und ich sagte, dass ich es ihm am Feierabend sage, was sei. Vorausgegangen war, dass er mal wieder so abfällige Äusserungen über mich machte, was meine Frisur betraf und andere Sachen und das es ihn störe, wenn er auf der Toilette ist, dass ich die Treppe rauf und runter ginge. (ich trampel aber nun mal nicht) und er es am liebsten hätte, wenn ich solange stillsitze. Kann ich aber nicht. Nun gut. In der Vergangenheit hatte er auch schon seinen schlechte Laune an mir ausgelassen und das tat mir auch nicht gut. Hatte mir ja auch später ne eigene W. gesucht, weil ich nicht mehr wollte, dass so mit mir umgegangen wurde. (Psychische und körperliche G.)
Es hatte sich aber inzwischen auch einiges gebessert, nur das eben manchmal noch solche negativen Äusserungen kommen.
Jedenfalls kam er an dem Nachmittag eher nach Hause und ich sagte ihm, dass es mir deshalb nicht gut ginge, weil er mal wieder solche Ässerungen machte und er wahrscheinlich denkt, dass es mir wer weiss wie gut geht, seit meiner Berentung.
Kinder gehen eigene Wege und wir haben auch goldige Enkel, was mich sehr freut, denn sie lieben mich sehr, ebenso meine Kinder.
Ausserdem hatte ich mal meiner Hausärztin gesagt, dass ich mich all die Jahre mit meiner Krankheit allein oder im Stich gelassen fühlte und sie meinte, ich solle ihn mit ins Boot holen. (Manche lassen sich aber nicht so einfach mit ins Boot holen).
Ich bin ja auch ganz stolz, dass ich es bis hierhin geschafft habe, während er arbeiten war.
Mache ja täglich meine Atemübung, Autogenes Training, gehe raus, mache auch Sport, walken oder bin mit dem Fahrrad ein Stück in der Natur, bin auch kreativ. Bin in einem Verein/Gruppe, was auch etwas weiter ist. Treffe mich mal mit meinen Geschwistern oder Freunden.
Liebe Grüße
Finja
habe schon länger mit immer wiederkehrenden Rippenschmerzen zu kämpfen oder Bauchschmerzen. Blasenbeschwerden sind derzeit besser, denn hatte vor kurzem nochmal ein Antibiotikum. Insgesamt sind diese Beschwerden nicht mehr so häufig, wie anfangs. Dennoch nie ganz weg. Habe aber auch immer mal Schmerzen im Ober- und Unterbauch. Letztens hatte ich mal wieder starke Kopfschmerzen, aber auch die Migräneattacken sind auch seltener geworden.
Gestern verspürte ich verstärkt Schmerzen in der rechten Nierengegend. Heute fühlt es sich gottseidank besser an.
Was positiv ist, dass ich von den Spritzen weg bin, muss aber trotzdem weiter Tabletten einnehmen (Risperidon) und nur im Notfall Alprazolam-Tbl.
Seit ca. einem Jahr nehme ich was gegen die Schmerzen im Bauch und zwar Novaminsulfon- Tr.- 500 mg/ml.
Ansonsten versuche ich weiter meinen Alltag zu meistern. Bin ja auch viel auf mich alleingestellt, eigentlich auch schon seit meine Kinder klein waren. Mein Mann geht weiterhin arbeiten. Es gibt Tage, da kommt er eher, aber meistens kommt er immer noch sehr spät. Bin ja auch froh, dass ich sonst so alles so meistere, nur manchmal gehts mir halt auch nicht so gut. Und letztens wollte er auf Arbeit gehen und da standen mir auf einmal die Tränen in Augen. Er sah es und sagte, dir gehts wohl nicht gut? Und da regaierte ich etwas gereizt. Ich meinte, mir ginge es schon die ganzen Jahre gut und das ich doch für umsonst berentet wurde. und ich sagte, dass ich es ihm am Feierabend sage, was sei. Vorausgegangen war, dass er mal wieder so abfällige Äusserungen über mich machte, was meine Frisur betraf und andere Sachen und das es ihn störe, wenn er auf der Toilette ist, dass ich die Treppe rauf und runter ginge. (ich trampel aber nun mal nicht) und er es am liebsten hätte, wenn ich solange stillsitze. Kann ich aber nicht. Nun gut. In der Vergangenheit hatte er auch schon seinen schlechte Laune an mir ausgelassen und das tat mir auch nicht gut. Hatte mir ja auch später ne eigene W. gesucht, weil ich nicht mehr wollte, dass so mit mir umgegangen wurde. (Psychische und körperliche G.)
Es hatte sich aber inzwischen auch einiges gebessert, nur das eben manchmal noch solche negativen Äusserungen kommen.
Jedenfalls kam er an dem Nachmittag eher nach Hause und ich sagte ihm, dass es mir deshalb nicht gut ginge, weil er mal wieder solche Ässerungen machte und er wahrscheinlich denkt, dass es mir wer weiss wie gut geht, seit meiner Berentung.
Kinder gehen eigene Wege und wir haben auch goldige Enkel, was mich sehr freut, denn sie lieben mich sehr, ebenso meine Kinder.
Ausserdem hatte ich mal meiner Hausärztin gesagt, dass ich mich all die Jahre mit meiner Krankheit allein oder im Stich gelassen fühlte und sie meinte, ich solle ihn mit ins Boot holen. (Manche lassen sich aber nicht so einfach mit ins Boot holen).
Ich bin ja auch ganz stolz, dass ich es bis hierhin geschafft habe, während er arbeiten war.
Mache ja täglich meine Atemübung, Autogenes Training, gehe raus, mache auch Sport, walken oder bin mit dem Fahrrad ein Stück in der Natur, bin auch kreativ. Bin in einem Verein/Gruppe, was auch etwas weiter ist. Treffe mich mal mit meinen Geschwistern oder Freunden.
Liebe Grüße
Finja
11.06.2021 08:20 • • 23.07.2021 x 1 #1
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