App im Playstore
Pfeil rechts
1

Seid gegrüßt liebe Forenmitglieder,

kennt ihr das,wenn man einfach nur alleine sein will,da man keine Lust mehr auf alles hat?
Mir ergeht es seit einem Jahr so,da ich es nicht mehr ertrage wie es in meiner Familie/Freundeskreis zugeht.
Seit ich denken kann gibt es nur Probleme in der Familie,ich werde sie stichpunktartig schildern.

- Eltern trennten sich vor meiner Geburt,seitdem gibt es keinen Kontakt zur Erzeugerin.
- lebte mein Leben lang *mit Bruder*bei meinen Großeltern.
- andere teile der Familie kümmern sich um sich selbst,lassen sich nur dann blicken wenn sie etwas brauchen.
- mein Erzeuger trat wieder in unser Leben seit seiner Hochzeit und der Geburt meines Halbbruders.
- der Kontakt zu meinem älteren Bruder brach,wir verstanden uns nie gut...

Ich könnte einen ganzen Roman schreiben,soviele Geschichten könnt ich erzählen aber das wär dann doch zuviel des guten.
Fakt ist,meine Großeltern sind die einzigen die ich wirklich Familie nennen kann,ich bin ihnen dankbar für alles und ohne sie wär ich wahrscheinlich im Heim gelandet.
Leider sind die beiden zu Pflegefällen geworden und es ist manchmal sehr schwer mit ihnen,trotz allem will ich sie nicht im Stich lassen.
Beide haben eine Pflegestufe nur brüchten sie eine rundum Betreuung,doch die Krankenkasse sieht das anders.
Seit ende meiner Ausbildung bin ich zuhause und die chancen auf Arbeit stehen schlecht,da ich in einem Kaff wohne und nur in einer großen Stadt arbeit bekommen würde.Wenn ich weggehen würde,wären die beiden sich selbst überlassen,da sie nichts alleine machen können kann ich hier nicht weg.
Nach allem was sie für mich getan haben,kann ich sie nicht hängen lassen,hinzu kommt dass Familienmitglieder wie meine Stiefmutter immer etwas zu motzen haben.
Nie ist irgend etwas richtig,immer könnte man dies und jenes verbessern...sie motzt nur rum und beschimpft mich vom feinsten.
Dieser ganze Stress und noch vieles mehr macht mich sehr depressiv..vorallem zu wissen dass ich keine echten Freunde habe die mir in solchen Situationen beistehen.
In meinem ganzen Leben hatte ich nur oberflächige Freunde,wenn sie Hilfe brauchten war ich stets zur Stelle..doch brauchte ich Hilfe,war keiner da.
Ich werde schnell abgeschrieben sobald ich etwas sage dass den Herrschaften nicht passt..oder sobald die Leute weggezogen sind.
Ich war trotz allem immer sehr stabil doch nun bin ich an einem Punkt gelangt wo ich keine Lust mehr auf alles habe.
Vorallem nach den Ereignissen mit meinem Ex traue ich niemandem mehr und leide heute noch darunter.
Ich habe keine Lust mehr auf Hobbies,Familie und sogenannte Freunde..generell auf Menschen.
Ich würde am liebsten alles hinter mir lassen und mich verkriechen aber ich weiß das es keine Lösung ist.
Ich weiß einfach nichtmehr weiter und sehe alles schwarz..gibt es Leidensgenossen die mir einen Rat geben können?
Sorry für den langen Text,bin momentan so fertig und weiß nicht wie ich meine Situation beschreiben soll..es gibt einfach zuviel zu erzählen.
Danke an alle Antworter.

12.02.2014 18:40 • 17.02.2014 #1


19 Antworten ↓


Huhu

Ich verstehe dich total. Ich würde mich auch um sie kümmern. Das wäre bei mir auch an erster Stelle,
nach allem anderen! Viele sehen das anders. Ich nicht. Ich sehe es so,wie du!
Ich finde das total toll, du machst das echt prima!
Ja, das mit den Freunden und der sonstigen Familie hört sich echt mies an!
Du bist jetzt einfach am Ende mit den Kräften und dann kommt alles raus, was
sich so angestaut hat bei dir! Schau doch mal, ob du mal einen Tag nur für dich haben
kannst! Dass sich ausnahmsweise mal jemand anderes um deine Grosseltern kümmern!
Und du mal die Seele baumeln lassen kannst und etwas Kraft tankst
Oder evtl chattest du mal im Internet und lernst dort vllt Leute aus deiner Nähe kennen,
die dich verstehen? Manchmal sind für eine bestimmte Zeit online Freunde die besten

Ich finde dich bewundernswert. Halte durch!

A


Falsche Freunde/Familie,ich fühle mich alleine gelassen

x 3


Hey,

danke für deine Antwort,ich hatte viele online Freunde und war in vielen Chats unterwegs aber es gab fast immer eine Pleite.
Was ich schon für krasse Leute kennenlernen durfte..ich hab von den ganzen online bekannten vielleicht 5 Stück die auf meiner wellenlänge sind.
Leider schreibt man nicht oft und ich will auch niemanden mit meinen Problemen belästigen,ich frage mich wie lange es noch so bleiben wird.
Was meine Großeltern anbelangt,da wurd mir häufig gesagt dass ich mein Leben leben soll und zuviel Rücksicht nehme.
Es gibt kaum jemand der das versteht bzw anerkennt,fast jeder meint ich solle sie im Stich lassen. -was schon echt traurig ist-
Leider kenne ich niemanden der auf sie aufpassen würde,alle sind ja zuuu beschäftigt.
Die beiden können nicht raus,abends muss auch immer jemand da sein..weiß echt nicht wie es in Zukunft aussehen soll.

LG

Ja, das ist eine schwierige Situation!
Meinem Vater geht es genauso mit meiner Oma. Sie ist 98. Er hat noch einen bruder.
Der macht überhaupt nix! Aber in ein Heim steckt mein Vater sie auch nicht. Er pflegt sie
zu Hause, weil er es so möchte! Er sagt auch Sie war immer für ihn da und gut zu ihm und jetzt ist er es für sie Deswegen verstehe ich dich total. Ich würde es genauso machen!
Kannst du denn evtl 1-2 Tage die Woche abgeben... Also dass jemand aus deiner Familie aufpasst!?
Das muss doch irgendwie möglich sein, dass du mal was unternehmen kannst und zur Ruhe kommst!
Sie können ja nicht die ganze Arbeit auf deinen Rücken lasten!

Ich hoffe, ihr findet eine Lösung!
Ja, das mit der Pflegestufe haben wir auch durch! Da muss man echt halb tot sein, um eine höhere zu bekommen! Meine Oma ist, wie gesagt, 98. Kann noch irgendwie alleine auf Toilette krabbeln und das war es! Deswegen bekommt sie keine höhere Pflegestufe!
Alleine wegen ihrem Alter müsste sie die schon bekommen

Kannst du denn evtl 1-2 Tage die Woche abgeben... Also dass jemand aus deiner Familie aufpasst!?
Das muss doch irgendwie möglich sein, dass du mal was unternehmen kannst und zur Ruhe kommst!
Sie können ja nicht die ganze Arbeit auf deinen Rücken lasten!

Tzja,das ist leider nicht möglich..denen ist es doch egal und die haben nur mit sich selbst zutun,es ist sogar zu aufwändig für die Herrschaften einmal vorbei zu kommen um mal zu helfen -zb wenn es was mit handwerklichen arbeiten zutun hat-

Ja, das mit der Pflegestufe haben wir auch durch! Da muss man echt halb tot sein, um eine höhere zu bekommen! Meine Oma ist, wie gesagt, 98. Kann noch irgendwie alleine auf Toilette krabbeln und das war es! Deswegen bekommt sie keine höhere Pflegestufe!
Alleine wegen ihrem Alter müsste sie die schon bekommen [/quote]

Da kann ich dir nur zustimmen,man muss wirklich halb tot sein,ist doch echt unverschämt sowas..was aus den Leuten wird interessiert die von der Krankenkasse nicht einmal..wieso auch? -.- Würd ich die zwei alleine lassen würde sich niemand um die beiden kümmern..sie würden regelrecht dahin vegetieren und da sie nicht einkaufen können usw müssten sie immer die Nachbarn fragen.
Echt traurig aber da kann man leider nichts machen :/

Ja dann bist du echt ne arme Socke Mein Vater hat wenigstens mich. Ich nehme ihm mal die Arbeit ab, doch seit meine Tochter auf der Welt ist, ist dies auch sehr schwierig! Sie ist ja noch klein und
meine Oma kann sowas nicht mehr ab! Kleine Laute Kinder
Was ich auch voll verstehe!
Die Krankenkasse zahlt lieber 3000 Euro für ein Heim, anstatt den Menschen zu Hause eine richtige Pflege bieten zu können! Meine Oma hat ja jetzt zum Glück Pflegestufe zwei! Aber weit kommst du damit auch nicht!
Morgens kommt jemand 5 min und wickelt meine Oma die Beine ein. Und einmal die Woche kommt eine Putzfrau! Schon ist das Budget aufgebraucht Und mein Vater bekommt kaum was!
Obwohl er den ganzen Tag bald da ist! Wenn man ihr eine richtige Pflege holen würde, müsste man noch
ein Haufen Geld drauf zahlen!
Sie können echt froh sein, dich zu haben Ich finde das richtig, auch wenn es echt an den Nerven zerrt bei dir! Du brauchst auch unbedingt mal Ruhe!

Zitat von Dini58091:
Die Krankenkasse zahlt lieber 3000 Euro für ein Heim,...

Das ist absoluter Nonsens.

Die Krankenkasse, bzw. die angegliederte Pflegekasse, zahlt maximal 1.550 Euro Pflegesachleistungen im Monat, bei Pflegestufe 3 und 700 Euro bei selbst organisierter Pflege. Der Betrag ist gedeckelt, egal was es dann wirklich kostet.

Wenn du dem medizinischen Dienst der Krankenkasse gegenüber belegst, welche Zeit die einzelnen Pflegeleistungen beanspruchen - dazu zählt nicht die Haushaltsführung – und dabei über eine festgelegtes Zeitkontingent kommst, hast du auch Anspruch auf eine höhere Pflegestufe.
Bei Streitigkeiten notfalls über Widerspruchsverfahren und anschließend dem Sozialgericht. Ist beides vollkommen kostenlos für den Antragsteller.

Ich weiß wovon ich schreibe. Meine Frau ist in Pflegestufe 3 und sie ist nicht halbtod.

Danke für eure Antworten.
Ich habe schon mehrmals Wiederspruch eingelegt und alles versucht,mehrere male Pflegetagebücher verschickt und es half nichts.
Mein Großvater bekam Pflegestufe 1 und meine Großmutter garnichts..obwohl sie mehrere Schlaganfälle hinter sich hatte und nichtsmehr kann.
Ich wollte den Schritt -Sozialgericht- gehen,nur wollten die zwei das nicht..da mein Großvater keinen Stress verträgt und die Schnauze voll hat.
Daher nahm ich immer Rücksicht,trotz allem denke ich das wir nicht drum herum kommen.
LG

Nun ja… wenn man sich nicht wehren will.

An deiner Stelle würde ich deinen Großvater vor die Wahl stellen – entweder er zieht das mit dir durch, oder du schränkst die weitere Pflege ein (was natürlich nur eine Drohung sein soll).
Die Krankenkassen sind nicht sonderlich scharf drauf vor das Sozialgericht gezerrt zu werden (Imageschaden) und geben meist freiwillig klein bei, sobald das vom Gericht beauftragte Gutachten vorliegt.

Meiner Frau wurden die Therapien verweigert – Kurz gefasste zynische Begründung: Nützt ´eh nix mehr.

Vor Gericht, noch vor der eigentlichen Verhandlung, hat die Kasse dann die Forderung anerkannt. Es hat dennoch einen ziemlichen Wirbel gegeben, da ich habe dafür gesorgt habe, dass dies in einer Fernsehreportage thematisiert wurde.

LG

Ja ich habe ihnen schon einige male gedroht doch sie scheinen es nicht ernst zu nehmen und meinen es wäre ihnen egal wenn ich weggehe und sie auch alleine zurecht kommen würden. Das macht das ganze schwieriger,sobald ich dann das Thema Sozialgericht anreiße,regen sie sich tierisch auf und wollen nichts von wissen.
Auf der anderen Seite regen sie sich auch über die Krankenkasse auf.
Keine ahnung wie man da noch vorgehen sollte,sie weigern sich andere schritte einzuleiten und wollen nicht verstehen das es nötog ist.

Dann kann ich dir nur empfehlen geh wirklich einmal weg. Nur um ihm vor Augen zu führen, dass es ohne dich nicht geht. Auch auf die Gefahr hin, dass dich bei deiner Rückkehr das Chaos erwartet.

Alternativ, ich weiß allerdings nicht ob das anerkannt wird, lass dir eine Vertretungsvollmacht ausstellen und reiche in deinem Namen die Klage schriftlich ein. Du oder dein Großvater braucht für die Klageerhebung noch nicht mal persönlich vor Ort zu erscheinen, meistens sogar auch nicht zur eigentlichen Verhandlung, da nach Aktenlage entschieden wird.

3000 war jetzt auch übertrieben dargestellt! Wir kommen mit dem Geld für meine Oma auf jeden Fall vorne und hinten nicht hin! Für die 5 min am Tag sooo ein Beitrag leisten zu müssen, ist echt unverschämt!
Ich weiss, die lieben Pfleger/innen können da nix für! Trotzdem!
Mein Vater ist jeden Tag ca 6 Stunden bei ihr, damit es ihr einigermassen gut geht und an nix fehlt.
Und er kriegt glaube ich ca 120 Euro raus! Das ist ein Witz! Denn es ist eine wahnsinnige psychische Belastung!
Wir haben schon zig mal wiederspruch eingelegt! Die Antwort ist immer Ihre Oma kann ihre Arme und Hände koordiniert bewegen Das heisst, also kann sie alles machen! Was total Blödsinn ist! Und weil sie es zusätzlich noch gerade ebend zum Klo schafft, war die Pflegestufe 2 das höchste der Gefühle!
Alleine waschen, kochen, putzen... das kann sie alles nicht! Nur aufs Klo! Aber ihre Arme funktionieren ja Naja, das Beste draus machen!
Ich verstehe Yunie auch voll, dass sie ihre Grosseltern nicht stressen will. Die regen sich nachher wahnsinnig auf und es passiert ihnen was oder es wird ihnen nicht gut gehen! Das Risiko würde ich auch nicht eingehen!
Leider muss man es dann so hinnehmen
Ich würde es auch machen! Auch wenn man davon leider nicht viel hat!
So ist jeder unterschiedlich und dass soll jeder so machen, wie es ihm am liebsten ist!
Einige denken, das ist totaler quatsch und wir denken halt, es ist selbstverständlich!
Einige denken, ihr Gedankenweg ist richtig und wir halt, dass unser richtig ist.
So ist jeder unterschiedlich! Sonst wäre es ja langweilig

Ich finde es toll, yunie, dass du das so meisterst! Ich hoffe doch, dass du irgendwie etwas Hilfe bekommst!
Hast du denn einen Freund/Mann? Meiner muss auch oft ran Also bei Oma helfen
Er war auch anfangs komplett anderer Meinung, akzeptiert unseren Weg aber und unterstützt uns wo er kann!

Alles Liebe

Zitat von Dini58091:
...weil sie es zusätzlich noch gerade ebend zum Klo schafft, war die Pflegestufe 2 das höchste der Gefühle!

Mmh, …du fühlst dich mit der Pflegeeinstufung für deine Oma ungerecht behandelt und erwartest demnach die Pflegestufe 3, also die Höchste.

Und welche Pflegestufe sollen dann diejenigen erhalten, die halbseitig gelähmt im Rollstuhl sitzen und überhaupt nicht mehr laufen können. Die alles unter sich lassen, weil sie im Unterleib nichts mehr spüren. Denen das Essen aus den Mundwinkeln läuft, weil dieser ebenfalls gelähmt ist… ?

Oder gar der Wachkomapatient, der künstlich ernährt werden muss… welche Pflegestufe sollte dieser dann erhalten?


Vielleicht sollte man aufhören das eigene Leid immer als das Größte anzusehen.

Dass die Pflegestufen generell zu gering honoriert werden, dem stimme ich allerdings zu.

Oh da hab ich mich jetzt Vertan. Tut mir leid. Habe jetzt ganz falsch gerechnet
es War so, dass meine Oma ewig die Pflegestufe eins hatte und wie so dermaßen dem gekämpft haben, bis sie endlich die zweite bekam. Die sie aber voll und ganz braucht. Das War ein Riesen Theater und dass verstanden wir nie. Haben Sie zum Glück dann doch bekommen. Jetzt kam ich in der vorherigen Nachricht mit den Stufen komplett durcheinander. Ist ja auch kompliziert. Viel von dem Geld für die Pflegestufe kann man aber nicht bezahlen. Für das Geld kann man sich nicht vernünftig um jemanden kümmern.

Und Entschuldigung, aber ich bin wirklich die letzte, die das eigene leid als größtes ansieht.
Sowas direkt behaupten zu müssen, ohne jemanden überhaupt einen Hauch mir zu kennen, muss echt nicht sein

Wir bekommen 215 euro für meinen Großvater und eine Pflegestufe für meine Großmutter wurde immer wieder abgelehnt.
Da beide viele Medikamente brauchen und täglich 15 Tabletten zu sich nehmen müssen..kommen auch viele Kosten ran.
Die Krankenkasse will nicht einmal die Kosten für die Windeln übernehmen obwohl mein Großvater eine Pflegestufe hat.
Ja..mir wurd einmal gesagt: Kinder haften für ihre Eltern,nur hier ist das nicht der Fall...Enkelkind haftet für ihre Großeltern.
Nur das Problem ist,ich kann nicht immer da sein..ich muss doch auch irgendwann wieder Arbeiten aber ja,daran denkt keiner.
Wenn es nach der Krankenkasse geht,benötigt mein Großvater nur 90 minuten Pflege..da kann doch was nicht stimmen.
Und ich habe keinen Freund,verheiratet bin ich somit auch nicht..und es wird sicher eine lange zeit so bleiben-durch meinen Ex-

Ich weiß nicht, ob hier ein Link reingesetzt werden darf. Ich versuche es einfach.
Hier kannst du dich über etliche Themenbereiche des Leistungsbezuges informieren:

http://www.krankenkassenforum.de/leistu ... n-vf4.html

Danke dir,ich werd mir die Seite mal gründlich anschauen.
Habe mich zuvor schon übers Internet informiert doch nur über Hefte und Arbeiter der Krankenkasse..die wie sich heraus stellte,hier und da gelogen haben.
LG
Sponsor-Mitgliedschaft

Ich wünsche dir ganz doll, dass du durch irgendwen etwas Entlastung bekommst

Danke dir c:

Bitte

A


x 4






Dr. Reinhard Pichler
App im Playstore