Einen frühen guten morgen Gruß aus Düren!
Hiermit möchte ich mich dann auch einmal vorstellen, damit ihr mich kennen lernen könnt.
Was es von mir zu sagen gibt, ich denke einiges. Ich leide an Depressionen und einer massiven Angst vor Krankheiten und dem Tod Zudem kommen ausser den psychischen Belastungen auch körperliche, tatsächlich diagnostizierte Erkrankungen, wie Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit und COPD Stad.3 !
Ich bin aufgrund der Angstzustände und Depressionen seit 2002 schon berentet.Hatte auch schon Klinikaufenthalte als auch Tagesklinikerfahrung.Es wurden ,ich kann schon garnicht mehr sagen wieviel Medikamente von A bis Z bei mir versucht. Doch den ausschlaggebenden Erfolg brachten die Medis auch nicht. Es sei denn, mir wurden Benzodiazepine ,sprich Diazepam, Tavor, Valiquit usw. Gegeben. Dann ging es natürlich . Das führte dazu, das ich von diesen Benzodiazepinen abhängig wurde. Wenn ich noch an diese Entgiftung und an diesen Entzug denke , wird mir heute noch totschlecht. Das war richtig schlimm. Und dann, begann das Marthyrium. Andauernd hatte ich was anderes. Mal war es der Rücken, dann der Magen oder ein Hirntumor..........usw. Dazu kam noch, das ich von Beruf OP-SCHWESTER gewesen bin und mich bestens was Krankheiten und Medikamente auskannte. Was sich natürlich jetzt z Vorteil oder auch Nachteil für mich ist. Das kann man sehen, wie man will. Obwohl ich im medizinischen Bereich viel weiss, vergeht kein Tag an dem i h mal nicht im Internet auf google bin.Ich vergesse all meine anderen täglichen Pflichten darüber. Sprich Haushalt usw. Es kommt häufig vor, das ich von morgens 06.00Uhr bis nachts zwei oder drei Uhr nach Symptomen und Krankheiten forsche. Meine Lebensqualität ist, wie ihr euch sicher denken könnt verflogen.
Ich muß gestehen, das ich bis heute noch mit niemandem übrer meine Hypochondrie gesprochen habe. Auch nicht mit Ärzten oder bei den Klinikaufenthalten. Und gestern fand ich dann dieses Forum hier und glaube, die richtige Stelle für mein Problem gefunden zu haben. Nämlich Gleichgesinnte. Ich habe wegen der Hypochondrie bisher noch mit niemandem darüber geredet, aus Scham und aus Angst nicht ernst genommen zu werden.
So, das war jetzt erst mal mein Statement zur Neuvorstellung.
Ich würde mich sehr freuen, von euren Erfahrungen lernen zu können und selbstverständlich gebe ich auch meine Erfahrungen und mein Wissen an euch weiter um euch helfen zu können.
Wie heißt es so schön: EINER FÜR ALLE UND ALLE FÜR EINEN!
Liebe Grüße, Cora
Ps. Mein Avatar Foto folgt, habe im Moment Probleme mit dem hochladen.
Hiermit möchte ich mich dann auch einmal vorstellen, damit ihr mich kennen lernen könnt.
Was es von mir zu sagen gibt, ich denke einiges. Ich leide an Depressionen und einer massiven Angst vor Krankheiten und dem Tod Zudem kommen ausser den psychischen Belastungen auch körperliche, tatsächlich diagnostizierte Erkrankungen, wie Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit und COPD Stad.3 !
Ich bin aufgrund der Angstzustände und Depressionen seit 2002 schon berentet.Hatte auch schon Klinikaufenthalte als auch Tagesklinikerfahrung.Es wurden ,ich kann schon garnicht mehr sagen wieviel Medikamente von A bis Z bei mir versucht. Doch den ausschlaggebenden Erfolg brachten die Medis auch nicht. Es sei denn, mir wurden Benzodiazepine ,sprich Diazepam, Tavor, Valiquit usw. Gegeben. Dann ging es natürlich . Das führte dazu, das ich von diesen Benzodiazepinen abhängig wurde. Wenn ich noch an diese Entgiftung und an diesen Entzug denke , wird mir heute noch totschlecht. Das war richtig schlimm. Und dann, begann das Marthyrium. Andauernd hatte ich was anderes. Mal war es der Rücken, dann der Magen oder ein Hirntumor..........usw. Dazu kam noch, das ich von Beruf OP-SCHWESTER gewesen bin und mich bestens was Krankheiten und Medikamente auskannte. Was sich natürlich jetzt z Vorteil oder auch Nachteil für mich ist. Das kann man sehen, wie man will. Obwohl ich im medizinischen Bereich viel weiss, vergeht kein Tag an dem i h mal nicht im Internet auf google bin.Ich vergesse all meine anderen täglichen Pflichten darüber. Sprich Haushalt usw. Es kommt häufig vor, das ich von morgens 06.00Uhr bis nachts zwei oder drei Uhr nach Symptomen und Krankheiten forsche. Meine Lebensqualität ist, wie ihr euch sicher denken könnt verflogen.
Ich muß gestehen, das ich bis heute noch mit niemandem übrer meine Hypochondrie gesprochen habe. Auch nicht mit Ärzten oder bei den Klinikaufenthalten. Und gestern fand ich dann dieses Forum hier und glaube, die richtige Stelle für mein Problem gefunden zu haben. Nämlich Gleichgesinnte. Ich habe wegen der Hypochondrie bisher noch mit niemandem darüber geredet, aus Scham und aus Angst nicht ernst genommen zu werden.
So, das war jetzt erst mal mein Statement zur Neuvorstellung.
Ich würde mich sehr freuen, von euren Erfahrungen lernen zu können und selbstverständlich gebe ich auch meine Erfahrungen und mein Wissen an euch weiter um euch helfen zu können.
Wie heißt es so schön: EINER FÜR ALLE UND ALLE FÜR EINEN!
Liebe Grüße, Cora
Ps. Mein Avatar Foto folgt, habe im Moment Probleme mit dem hochladen.
14.05.2016 06:12 • • 15.05.2016 #1
7 Antworten ↓