Hallo zusammen,
Da mein letzter Beitrag wohl etwas missverständlich war, versuche ich es jetzt noch mal neu:
Ich hatte vor zwei Wochen ein für mich sehr traumatisches Erlebnis. Ich musste wegen Vorhofflimmern in die Notaufnahme. Im Anschluss war eigentlich alles unklar, außer die Diagnose selbst. Ich wusste nicht wie es weitergeht und was das bedeutet. Daher habe ich mich ca. 10 Tage lang übelst gesorgt und stand gefühlt kurz vor einer Depression. Ich bin bereits seit 2016 mit Panikattacken vertraut und ebenfalls Mittel bis schwerer Hypochonder.
Nun zu meinem eigentlichen Problem: Die Diagnose selbst hab ich mittlerweile ganz gut verdaut. Ich mache mir nicht mehr permanent Sorgen und hab meine Lebensfreude zurück. Was allerdings leide geblieben ist, ist ein wechselnd starker Schwindel und ein Gefühl als hätte ich Watte im Kopf. Das stört mich mittlerweile viel mehr als das Vorhofflimmern. Ich kann leider nur vermuten, dass es sich um eine Folge des psychischen Stresses handelt. Ich denke entweder ist es psychosomatisch oder ich habe eine starke Verspannung im Nacken.
Ich wäre dankbar wenn mir jemand mit ähnlichen Erfahrungen mal eine Rat geben könnte, was ich dagegen tun kann und wie lange ich voraussichtlich damit klar kommen muss. Da der Schwindel in manchen Situationen (zB Spaziergängen und Schlafen) weggeht, habe ich ja noch die Hoffnung , dass das nur zemporär ist.
Danke!
Da mein letzter Beitrag wohl etwas missverständlich war, versuche ich es jetzt noch mal neu:
Ich hatte vor zwei Wochen ein für mich sehr traumatisches Erlebnis. Ich musste wegen Vorhofflimmern in die Notaufnahme. Im Anschluss war eigentlich alles unklar, außer die Diagnose selbst. Ich wusste nicht wie es weitergeht und was das bedeutet. Daher habe ich mich ca. 10 Tage lang übelst gesorgt und stand gefühlt kurz vor einer Depression. Ich bin bereits seit 2016 mit Panikattacken vertraut und ebenfalls Mittel bis schwerer Hypochonder.
Nun zu meinem eigentlichen Problem: Die Diagnose selbst hab ich mittlerweile ganz gut verdaut. Ich mache mir nicht mehr permanent Sorgen und hab meine Lebensfreude zurück. Was allerdings leide geblieben ist, ist ein wechselnd starker Schwindel und ein Gefühl als hätte ich Watte im Kopf. Das stört mich mittlerweile viel mehr als das Vorhofflimmern. Ich kann leider nur vermuten, dass es sich um eine Folge des psychischen Stresses handelt. Ich denke entweder ist es psychosomatisch oder ich habe eine starke Verspannung im Nacken.
Ich wäre dankbar wenn mir jemand mit ähnlichen Erfahrungen mal eine Rat geben könnte, was ich dagegen tun kann und wie lange ich voraussichtlich damit klar kommen muss. Da der Schwindel in manchen Situationen (zB Spaziergängen und Schlafen) weggeht, habe ich ja noch die Hoffnung , dass das nur zemporär ist.
Danke!
25.02.2022 08:53 • • 26.02.2022 #1
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