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Zitat von MissHolly81:
Sprich stellt sich im US dann auch farblich da? Oder verwechsele ich da was?

Ja, tust du. Ultraschall ist immer nur schwarzweiß. Tumore sind meines Wissens stark durchblutet und das zeigt sich im Ultraschall durch eine andere Grauabstufung als anderes Gewebe.

Zitat von Butterfly-8539:
Die sehen so gut wie alles und oft auch zuviel, was dann unnötig therapiert wird.

Diese Gefahr besteht nicht. Eine Therapie beginnt erst, wenn die Diagnose gesichert ist.

Mir ist es wichtig, den Ultraschall von Zeit zu Zeit durch Mammographie zu ergänzen, da Mikrokalk beim Ultraschall leider nicht darstellbar ist.

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Was bei der Mammographie / Ultraschall der Brust?

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Zitat von Natascha40:
Diese Gefahr besteht nicht. Eine Therapie beginnt erst, wenn die Diagnose gesichert ist. Mir ist es wichtig, den Ultraschall von Zeit zu Zeit durch Mammographie zu ergänzen, da Mikrokalk beim Ultraschall leider nicht darstellbar ist.

Die Gefahr besteht schon. Habe eine Kollegin, bei der eine OP statt fand, die im nachhinein nicht nötig gewesen wäre, da es doch nicht bösartig war.
Das war für sie der reinste Nervenkrieg, der verhindert hätte werden können. Sie ist natürlich sehr erleichtert, das es nicht bösartig ist, aber die Nerven, sowie OP, hätte sie sich ersparen können.

Es ist auch bekannt das oft zuviel bei der Mammo entdeckt wird , was später nie Probleme gemacht hätte.

Es sollte bei einem positiven Ergebnis der Mammografie trotzdem noch eine Zweitmeinung eingeholt werden,

Zitat von Butterfly-8539:
Die Gefahr besteht schon. Habe eine Kollegin, bei der eine OP statt fand, die im nachhinein nicht nötig gewesen wäre, da es doch nicht bösartig war. Das war für sie der reinste Nervenkrieg, der verhindert hätte werden können. Sie ist natürlich sehr erleichtert, das es nicht bösartig ist, aber die Nerven, sowie ...

Es wird ja nicht nur bei Malignität operiert. Auch bei grenzwertigen Befunden, oder welchen mit hohem Entartungspotential wird eine OP durchgeführt.

Besteht der dringende Verdacht auf Krebs ist es umstritten, ob vor einer OP eine Biopsie gemacht werden sollte. Ich würde mich dagegen entscheiden. Denn natürlich hat man als Patientin Mitspracherecht.

Wenn ein Befund vorliegt, würde ich auf die Zweitmeinung verzichten - und mit dem Arzt die weitere Abklärung in die Wege leiten.

Alle zwei Jahre Mammographie, lasse ich nicht machen. Ich gehe zwar hin, versuche
aber es auf alle 4 Jahre zu schieben., Durch die Mammographie (Quetschen der Brust)
kann sich auch etwas bilden. Hat mir meine Ärztin gesagt.

Zitat von Natascha40:
Es wird ja nicht nur bei Malignität operiert. Auch bei grenzwertigen Befunden, oder welchen mit hohem Entartungspotential wird eine OP durchgeführt. Besteht der dringende Verdacht auf Krebs ist es umstritten, ob vor einer OP eine Biopsie gemacht werden sollte. Ich würde mich dagegen entscheiden. Denn natürlich hat ...

Du kannst gerne drauf verzichten. Ich würde darauf nicht verzichten, so wie es sich schon in der Familie als gut erwiesen hat.
Hier im Fall geht es auch nicht um dich, sondern um die Thread-Eröffnerin, die eine Frage gestellt hat. Du brauchst mich nicht ständig zu zitieren Natascha40, denn ich weiß von was ich schreibe. Glaube auch nicht, das du Medizin studiert hast. Ist zwar schön, das du wieder da bist, aber es reicht, wenn du unterhalb ohne ständigem zitieren deine Ansicht schreibst.

Das ist schon klar, das nicht nur bei Malignität operiert wird, was in dem Fall keinen Zusammenhang mit den oft irrtümlich diagnostizierten Brustkrebs bei einem Mammographie-Screening hat, die auch Studien bestätigten.
Zum Beispiel in Norwegen sind bis zu einem Viertel der dadurch entdeckten Brustkrebsfälle falsch-positiv. Frauen erhielten die Diagnose Brustkrebs und wurden behandelt, obwohl es nicht nötig gewesen wäre. Zehn Jahre nach Beginn des zweijährlichen Mammografie-Screening-Programms sind zwischen 1169 und 1948 Frauen überdiagnostiziert und unnötig therapiert worden. Das wurde sogar im TV bei einer Reportage berichtet. Es wurden Kugeln in eine große runde durchsichtige Kugel gegeben. Darin befanden sich viele blaue, rote und eine gelbe Kugel. Die gelbe zeigte den Brustkrebs an, der aus dieser Großkugel zufällig gefischt werden sollte. Es wurde somit gezeigt, wieviele Fälle es gäbe, die wirklich daran erkrankt waren und ob die OP, sowie Behandlung nötig gewesen wäre.

Wenn 2500 Frauen eingeladen werden zum Screening, dann wird bei 20 von ihnen korrekt Brustkrebs entdeckt. Eine wird dadurch vor dem Tode bewahrt und sechs bis zehn Frauen werden überdiagnostiziert. Das war die Erklärung der Kugeln.

Auch bei mir wurde vor Jahren beidseitig Microkalk festgestellt und ständig Unruhe7Sorgen verursacht.
Mußte jahrelang jedes Jahr zur Untersuchung, bis ich nicht mehr wollte. Plötzlich hieß es alle zwei Jahre reichen.
War seither 7 Jahre nicht mehr und beim Ultraschall war zuletzt auch kein Krebs festgestellt worden.
Der Mikrokalk hätte vor 14 Jahren schon ................................Es sollte sogar eine Biopsie gemacht werden.
Nur mal kurz als Denkanstoß.
Wenn nicht unvorhergesehen eine andere schwere Herzerkrankung meiner engsten Angehörigen dazwischen gekommen wäre, weswegen ich absagen mußte, wäre ich unnötig mit viel Sorgen, Schmerzen usw..................... behandelt worden und hätte auch unnötig dem Kassensystem Kosten verursacht.
Bei ihr ging es um Leben und Tod, aber dadurch entging ich einer unnötigen Untersuchung, die ich danach trotz allem noch von einer zweiten Meinung bestätigen ließ. Diese sah es auch als unnötig an.

Du kannst gerne deine Meinung vertreten, ich kenne mein Wissen, sowie bestimmte Erfahrungen.
Somit wünsche ich dir weiterhin regen Meinungsaustausch, unterhalb.

Zitat von Butterfly-8539:
Der Mikrokalk hätte vor 14 Jahren schon ................................Es sollte sogar eine Biopsie gemacht werden.
Nur mal kurz als Denkanstoß.

Nimm es nicht persönlich, aber ich benötige gewiss keinen Denkanstoß von dir. Biopsien habe ich bereits drei hinter mir. Geschmerzt gaben sie kein bisschen. Von viel Sorgen und Schmerzen kann gar nicht die Rede sein

Butterfly-8539, es ist nicht nötig mir zu sagen, wen ich nicht zu zitieren brauche. Die Entscheidung kann ich selber treffen.

Wie gut die TE informiert ist weiß ich nicht. Ich finde die Information, dass Mikrokalk im Ultraschall nicht dargestellt werden kann, sehr wichtig. Was man daraus macht, bleibt ja jedem selbst überlassen.

Insgesamt herrscht bei dem Thema ja viel Unsicherheit. So habe ich bspw. auch schon die Fragen gelesen, ob ein Tumor durch einen zu engen BH entstehen könnte. Oder durch einen Unfall.

Zitat von Natascha40:
Nimm es nicht persönlich, aber ich benötige gewiss keinen Denkanstoß von dir. Biopsien habe ich bereits drei hinter mir. Geschmerzt gaben sie kein bisschen. Von viel Sorgen und Schmerzen kann gar nicht die Rede sein Butterfly-8539, es ist nicht nötig mir zu sagen, wen ich nicht zu zitieren brauche. Die ...

Ich habe dir nicht gesagt, wen du nichtoder schon zitieren sollst, sondern das du mich nicht ständig zu zitieren brauchst, da ich mit dir nicht laufen ein hin und her der Besserwisserei veranstalten will.
Ich schreibe hier meine Erfahrungen und du kannst deine so schreiben, das du nicht ständig mich damit belästigst.
Es gibt hier ein paar Leute, die ständig meinen, sie müssen als Hobby andere ständig zurechweisen und das brauche ich auch von dir nicht.
Ansonsten nimm es mir nicht übel, wenn ich dich ignoriere.

Zitat von Butterfly-8539:
Ich habe dir nicht gesagt, wen du nichtoder schon zitieren sollst, sondern das du mich nicht ständig zu zitieren brauchst, da ich mit dir nicht ...

Ich weiß nicht, warum du mich anpflaumst, wenn ich deine Ausführungen (die mitnichten ausschließlich auf deinen Erfahrungen beruhen) ergänze.

Ich hätte es erschreckend gefunden, wenn Frauen sich nun motiviert gefühlt hätten, auf die Mammographie zu verzichten- weil sie glauben, man könne Mikrokalk im Ultraschall darstellen.

Übrigens: Die besagte Studie ist noch einmal unter die Lupe genommen worden. Mit interessantem Ergebnis.

Wenn ich dich störe, kannst du deinen Plan doch einfach umsetzen. Selbstverständlich nehme ich dir das nicht übel.

Zitat von Natascha40:
Ich weiß nicht, warum du mich anpflaumst, wenn ich deine Ausführungen (die mitnichten ausschließlich auf deinen Erfahrungen beruhen) ergänze. Ich hätte es erschreckend gefunden, wenn Frauen sich nun motiviert gefühlt hätten, auf die Mammographie zu verzichten- weil sie glauben, man könne Mikrokalk im ...

Ich pflaume dich nicht an, doch du hast ständig was zu kritisieren und ich schreibe doch nicht mit dir alleine. Schreib deine Meinung darunter und gut ist.
Jeder kann sich dadurch seine Gedanken machen. Doch im Augenblick schreiben doch nur noch wir unter uns, oder schreibt hier noch jemand mit? Die Fragestellerin hält sich mittlwerweile ganz raus.

Was willst du mich ständig zurechtweisen, obwohl meine Erfahrungen andere waren als deine?

Außerdem habe ich niemals behauptet, das man völlig auf die Mammo verzichten soll. Natürlich ist die auf gewisse Weise sehr wichtig, aber um das ging es doch hier von der Fragestellerin gar nicht. Du reitest nun auf etwas herum, was gar nicht das Thema war.

Wenn du keine Schmerzen hattest, dann ist es doch gut für dich ausgegangen.
Sei zufrieden und handel so, wie du es für richtig findest und laß andere ihre Meinungen und Erfahrungen gelten.

Wenn man dich liest, denkt man, man sollte auf gar keinen Fall eine Zweitmeinung einholen, sowie das man sofort eine Biopsie machen lassen sollte...................

Die Fragestellerin kann aus allen Erfahrungen und Meinungen der Beiträge ihre eigenen Vorteile ziehen und sich überlegen, ob sie auch so handeln würde..

Zitat von Butterfly-8539:

Was willst du mich ständig zurechtweisen, obwohl meine Erfahrungen andere waren als deine?

Außerdem habe ich niemals behauptet, das man völlig auf die Mammo verzichten soll.

Ich glaube nicht, dass es bei der besagten Studie um deine Erfahrung ging. Du hast unerwähnt gelassen, dass diese noch einmal gründlich verfolgt wurde. Ebenso, dass sie sich nicht auf Deutschland übertragen lässt.

Nein, du hast nicht geschrieben, dass man auf Mammographie verzichten soll. Aber du hast behauptet, dass man beim Ultraschall eher zu viel als zu wenig sieht. Was, je nach Brustdichte, einfach nicht stimmt. Und Mikrokalk ist im US überhaupt nicht zu erkennen.

Zitat von Butterfly-8539:
Wenn man dich liest, denkt man, man sollte auf gar keinen Fall eine Zweitmeinung einholen, sowie das man sofort eine Biopsie machen lassen sollte...................

Man? Oder du? Ich bräuchte keine Zweitmeinung. Weil eine Biopsie ja nicht schadet. Wer abwarten will, ob ein zweiter Arzt sich optimistischer ausdrückt, kann das tun. Nach den festgelegten Kriterien der BI-RADS kann ich das allein entscheiden.

Bei meiner Mutter wurde der erste Tumor im Ultraschall entdeckt. Den sie immer zusätzlich auf eigene Kosten machen lässt.
Der zweite Befund war noch ein DCIS, welches im Mikrokalk in der Vorsorge-Mammographie entdeckt wurde.
Wenn man beide Untersuchungen hatte, sollte man hoffentlich auf der sichereren Seite sein.

@miheda
Ich schließe mich dir an. Als ich damals Knoten bei mir entdeckt habe, wäre es lt. Mammographie Zysten. Erst beim Ultraschall konnte man sehen, dass es Fybroadenome waren, was sich auch durch die Biopsie bestätigt hat

Nur eine Biopsie hat entsprechend meiner Erfahrungen die sicherste Diagnose. Ich habe sie damals machen lassen.
Es hätte schlussendlich keine Biopsie gebraucht. Dies geschah auf meinen Wunsch hin,und weil der Doc merkte, dass ich völlig panisch war

Zitat von Natascha40:
Ich glaube nicht, dass es bei der besagten Studie um deine Erfahrung ging. Du hast unerwähnt gelassen, dass diese noch einmal gründlich verfolgt wurde. Ebenso, dass sie sich nicht auf Deutschland übertragen lässt. Nein, du hast nicht geschrieben, dass man auf Mammographie verzichten soll. Aber du hast behauptet, ...

Was du glaubst und nicht glaubst, ist kein Wissen. Wenn du sicher was weißt, kannst du es hier niederschreiben.
Gelesen hast du auch nicht richtig, sonst würdest du nun nicht behaupten, das ich geschrieben hätte, daß auf dem Ultraschall zuviel erkennbar wäre. Das stimmt ganz und gar nicht. Also lies vorher, bevor du was in die Welt setzt, was so nicht geschrieben wurde,.

So lautete dein Schreiben: Nein, du hast nicht geschrieben, dass man auf Mammographie verzichten soll. Aber du hast behauptet, dass man beim Ultraschall eher zu viel als zu wenig sieht. Was, je nach Brustdichte, einfach nicht stimmt. Und Mikrokalk ist im US überhaupt nicht zu erkennen.

In deinem nächsten Text müßtest du dir schon die Zweitmeinung durchlesen, denn die ist meine und wenn noch ein weiterer mitliest, was durchaus sein kann, dann wäre es eine Drittmeinung, da es mit man gekennzeichnet ist. Somit solltest du bis auf drei zählen können.
Du solltest auch Ultraschall und Mammographie-Screening unterscheiden können.

So lautet erneut dein Schreiben:Man? Oder du? Ich bräuchte keine Zweitmeinung. Weil eine Biopsie ja nicht schadet. Wer abwarten will, ob ein zweiter Arzt sich optimistischer ausdrückt, kann das tun. Nach den festgelegten Kriterien der BI-RADS kann ich das allein entscheiden.

Wenn du glaubst, das eine Biopsie dir nicht schadet, dann nur zu. Mach soviele wie du denkst. Es legt dir keiner Steine in den Weg.

Ich würde dir vorschlagen, mache eine Umschulung zur Lehrerin, dann kannst du andere Menschen unterrichten oder belehren.
Du kannst dich ab sofort mit dir alleine unterhalten, denn ich setze dich auf Igno.
Mit sowas muß ich mir nicht die kostbare Zeit verplempern.
Bin nicht hier, um mit dir ständig herumzudiskutieren.
Es gab Zeiten, da war es hier sehr schön still und es war möglich sich den Fragestellern, die den Thread eröffnet hatten gut zu kommunizieren.
Irgendwie habe ich das Gefühl du hast eine Schwester, die hier auch ständig aktiv ist und die ist auch schon auf Igno gesetzt.
Der Klügere gibt bekanntlich nach.
Viel Spaß noch beim Weisheitslöffel verteilen.

Vielen Dank für eure Erfahrungen und Meinungen.
Ich werde meine Gynäkologin beim nächsten Besuch noch mal dazu ansprechen. Wahrscheinlich wird sie genervt von mir und meiner Panik sein. Aber was soll’s ‍️ Ist ihr Job
Und ich werde sie auch bitten bei mir regelmäßig einen Ultraschall zu machen. Ich hab halt wirklich viele Zysten und Knötchen und generell sehr kleine Brüste mit dichtem knorpeligen Gewebe. Mich verunsichert das eigene abtasten einfach und wenn ich in ner Angstphase drinstecke, macht es mich regelrecht fertig. Immer dieses katastrophisieren in meinem Gedanken… auf der einen Seite hält die Rückversicherung bei Ärzten die Angst am Leben und auf der anderen Seite möchte ich aber auch nicht zu sorglos sein und evtl. Gefährliches übersehen.
Ich denke mein Plan für nächstes Jahr wird sein, feste Vorsorgetermine zu vereinbaren und nur im Notfall außer der Reihe zum Arzt zu gehen.
Somit versuche ich einen gesunden Mittelweg zu finden.

Ich weiß jetzt schon, dass mir beim nächsten Ultraschall wieder das Herz bis zum Hals schlägt, aber Viell muss ich meine Ängste auch einfach anfangen zu akzeptieren und sie mitzunehmen ‍️

Lieben Dank euch allen
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Butterfly-8539:
Irgendwie habe ich das Gefühl du hast eine Schwester, die hier auch ständig aktiv ist und die ist auch schon auf Igno gesetzt.

Um deine Position zu stärken, wirfst du mir unterschwellig vor, einen Doppelaccount zu verwenden? Zeugt ja nicht gerade von argumentativer Stärke.

Gleiches gilt für die Empfehlung einer Umschulung. Oder deinen völlig überflüssige Mitteilung, ich könne so viele Biopsien machen lassen, wie ich wollte. Mir würde keiner Steine in den Weg legen. So, als ob ich etwas anderes vermutet hätte...

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Dr. Matthias Nagel
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