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Hallo, ich war schon Länger nicht mehr hier, hatte seit März ganz viel um die Ohren mit meinem Papa usw. Er war Länger im kh und zwischenzeitlich bei mir. Er ist eben jetzt auf Hilfe angewiesen und fordert sehr, musste alles immer Regeln usw. Derzeit ist er wieder im kh und kommt Ende nächster wo evtl in eine rheha. Ich hoffe, habe derzeit wieder Symptome , die ich länger nicht hatte. Wache nachts auf, werde früh wach und bin irgendwie unruhig, habe Angst den Tag zu schaffen, ich bin sehr müde, kraftlos, so als hätte ich pudding in den Beinen, fällt mir alles sehr schwer. Bin sehr traurig, aber kann nicht weinen. Freue mich auf nichts und kann auch kaum raus, die Tage ziehen sich wie ein kaugummi. Kann es schlecht beschreiben. Habe auch reizhusten, übel leicht, hitzewallung...ich will diesen Zustand nicht, habe Angst meine arbeit nicht zu schaffen, für mein kleines Kind nicht richtig da zu sein und das ich mich eben um einfache Dinge nicht kümmern kann. Kennt ihr das? Kann mich jemand aufbauen? In Therapie bin ich schon. Und ich mag es kaum sagen aber ich trinke fast jeden Abend ein zwei B. , weil ich mich dadurch besser fühle. Freue mich auf Antworten

22.06.2014 20:00 • 22.06.2014 #1


3 Antworten ↓


Hey,
also meiner Meinung nach bist du ganz einfach überbelastet und dein Körper schickt
dir Signale etwas langsamer zu machen.
Aus deinen Zeilen entnehme ich auch,dass du dir selber ordentlich Druck machst,
um Alles hinzukriegen.
Schalt ein paar Gänge zurück,setz Prioritäten und vor Allem:
lass das B. weg!

A


Was ist gerade mit mir los? angst

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Also ein,zwei Bierchen können nicht schaden,davon bin ich fest überzeugt.
Mein Vater macht das seit fünfzig Jahren und es geht ihm blendend.

Zitat von Chingachgook:
Also ein,zwei Bierchen können nicht schaden,davon bin ich fest überzeugt.
Mein Vater macht das seit fünfzig Jahren und es geht ihm blendend.


So kann man es natürlich auch sehen...





Dr. Matthias Nagel
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