liebes Forum,
bei mir läuft es immoment sehr schlecht es ist jetzt ca 7 Monate er wo ich die diagnose undifferenzierte somatisierungsstörung /hypochondrische störung bekamm. Ich Habe nach meiner Entlassung irgendwie mein krankheitsbild das ich eine psychische störung habe akteptiert,aber jetzt komme ich jetzt echt ins zweifeln aufgrund meiner beschwerden ich nehme sie immer als lebendsbedröhlich war, ganz schlimm war es letzden freitag,ich war im morgens im praktikum alles war eigentlich ok plötzlich ging ich auf die Toilette und habe aus dem nichts plötzlich von Sekunden bruchteilen wahnsinnige Kopfschmerzen bekommen der schmerz war vorne an der stirn und schläfen, es wahren starke schmerzen (dumpfe) die irgendwie mir so schienen immer schlimmer zu werden,als dann später dann noch Nackensteifigkeit verspürte klingelden bei mir alle warnsignale ich hätte plötzlich wahnsinnge angst vor einer Subarachnoidalblutung (Hirnblutung) die auch spontan entstehen kann und genau die gleichen symtome hatt im leichten schweregrad. ich dachte närtürlch mit 17 jahren eine Hirnblutung zu haben ist das nicht super unwahrscheinlich ? aber alle symtome passten wie die faust aufs Auge, so das ich die Notaufnhame der nahegelegenden Uniklinik aufsuchte. unterwegs zur klinik hatte ich wirklich richtige panik ich bekamm auch noch ein richtig starkes druckgefühl imk kopf ich dachte ich trübe gleich ein.als ich dann ankamm nahm mich ernst es würde sofort der neurologe gerufen ,ich bekamm eine novalgin infosion gegen die schmerzen die auch wirklich gut ansprang.ich erklärte dem neurolgen sofort meine beschwerden der kontrolierte sofort die angegebene Nackensteife, zum glück stellte die sich als fehlanzeige raus. neurolgisch war ich auch noch volkommen ok keine Hirnnervenausfälle etc.. alles ok. trotzdem machte es ihm noch sorgen das die kopfschmerzen so plötzlich aufgetreten sind und das ich auch noch nackenschmerzen hatte er wollte ein ct veranlassen und eine lumpalpunktion. ich war so berühigt das er ein ct machen wollte was ich auch als sinvoll hielt. aber als ich meine eltern davon informierte waren die nicht so begeisert ,für die war ich schon längst als psychosomatik fall abgestempelt.im ende lief es folgender maßen ab meine eltern informierten meinen psychiater der in der notaufnahme anrüfte und die neurologen auf mein krankheitsbild aufklärte außerdem sah er ein ct als unnötig an weil ich ja schon sogar 2 mrt vor einem jahr ca hatte die unauffällig waren.er überredete die neurologen wenn dann ein mrt zu machen was eigentlch gar nicht so eine schlechte idee ist weil mann im mrt eh mehr sieht. aber leider gibt es keine kurzfristigen mrts ,nur mit voranmeldung und mit erhäblicher wartezeit.es lief dann am ende heraus das die neurologe mir dann sagte er hätte sich umentschieden er wölllte doch kein ct machen. ich wöllte nartürlch nicht rumdiskutieren und nahm dies hin obwohl ich wusste das jetzt in diesem moment eine sab haben könnten(so meine angst) die auch noch die nächsten tage nachbluten könnte.sehr verzweifelt für ich wieder nach hause.die kopfschmerzen würden durch die starke novalgin behandlung besser aber die nackenschmerzen und das drückgefühl sind geblieben.außerdem bilde ich mir jetzt noch ein das ich kognitve einschränkung habe besonders die gedächnissleistung ist ziemlich auffällignoch was beunrühigendes habe ich jetzt sogar heute erlebt in der schule ich war für ca 2 stunden bewusstseingestört ich fühlte mich benommen und verlangsamt nicht richtig anwesend auch ob dies derealisation war ich glaube nicht oder ? könnte aber auch eine andere dissoziative störung sein, oder im schlimmsten fall wovor ich zielmlich angst habe eine Quantitative Bewusstseinsstörungen (organische bewusstseinstörung) mach ich mir um sonst so ein kopf was meint ihr?bin momentan echt verzweifelt möchte nur noch so schnell wiemöglch das mrt haben.
bei mir läuft es immoment sehr schlecht es ist jetzt ca 7 Monate er wo ich die diagnose undifferenzierte somatisierungsstörung /hypochondrische störung bekamm. Ich Habe nach meiner Entlassung irgendwie mein krankheitsbild das ich eine psychische störung habe akteptiert,aber jetzt komme ich jetzt echt ins zweifeln aufgrund meiner beschwerden ich nehme sie immer als lebendsbedröhlich war, ganz schlimm war es letzden freitag,ich war im morgens im praktikum alles war eigentlich ok plötzlich ging ich auf die Toilette und habe aus dem nichts plötzlich von Sekunden bruchteilen wahnsinnige Kopfschmerzen bekommen der schmerz war vorne an der stirn und schläfen, es wahren starke schmerzen (dumpfe) die irgendwie mir so schienen immer schlimmer zu werden,als dann später dann noch Nackensteifigkeit verspürte klingelden bei mir alle warnsignale ich hätte plötzlich wahnsinnge angst vor einer Subarachnoidalblutung (Hirnblutung) die auch spontan entstehen kann und genau die gleichen symtome hatt im leichten schweregrad. ich dachte närtürlch mit 17 jahren eine Hirnblutung zu haben ist das nicht super unwahrscheinlich ? aber alle symtome passten wie die faust aufs Auge, so das ich die Notaufnhame der nahegelegenden Uniklinik aufsuchte. unterwegs zur klinik hatte ich wirklich richtige panik ich bekamm auch noch ein richtig starkes druckgefühl imk kopf ich dachte ich trübe gleich ein.als ich dann ankamm nahm mich ernst es würde sofort der neurologe gerufen ,ich bekamm eine novalgin infosion gegen die schmerzen die auch wirklich gut ansprang.ich erklärte dem neurolgen sofort meine beschwerden der kontrolierte sofort die angegebene Nackensteife, zum glück stellte die sich als fehlanzeige raus. neurolgisch war ich auch noch volkommen ok keine Hirnnervenausfälle etc.. alles ok. trotzdem machte es ihm noch sorgen das die kopfschmerzen so plötzlich aufgetreten sind und das ich auch noch nackenschmerzen hatte er wollte ein ct veranlassen und eine lumpalpunktion. ich war so berühigt das er ein ct machen wollte was ich auch als sinvoll hielt. aber als ich meine eltern davon informierte waren die nicht so begeisert ,für die war ich schon längst als psychosomatik fall abgestempelt.im ende lief es folgender maßen ab meine eltern informierten meinen psychiater der in der notaufnahme anrüfte und die neurologen auf mein krankheitsbild aufklärte außerdem sah er ein ct als unnötig an weil ich ja schon sogar 2 mrt vor einem jahr ca hatte die unauffällig waren.er überredete die neurologen wenn dann ein mrt zu machen was eigentlch gar nicht so eine schlechte idee ist weil mann im mrt eh mehr sieht. aber leider gibt es keine kurzfristigen mrts ,nur mit voranmeldung und mit erhäblicher wartezeit.es lief dann am ende heraus das die neurologe mir dann sagte er hätte sich umentschieden er wölllte doch kein ct machen. ich wöllte nartürlch nicht rumdiskutieren und nahm dies hin obwohl ich wusste das jetzt in diesem moment eine sab haben könnten(so meine angst) die auch noch die nächsten tage nachbluten könnte.sehr verzweifelt für ich wieder nach hause.die kopfschmerzen würden durch die starke novalgin behandlung besser aber die nackenschmerzen und das drückgefühl sind geblieben.außerdem bilde ich mir jetzt noch ein das ich kognitve einschränkung habe besonders die gedächnissleistung ist ziemlich auffällignoch was beunrühigendes habe ich jetzt sogar heute erlebt in der schule ich war für ca 2 stunden bewusstseingestört ich fühlte mich benommen und verlangsamt nicht richtig anwesend auch ob dies derealisation war ich glaube nicht oder ? könnte aber auch eine andere dissoziative störung sein, oder im schlimmsten fall wovor ich zielmlich angst habe eine Quantitative Bewusstseinsstörungen (organische bewusstseinstörung) mach ich mir um sonst so ein kopf was meint ihr?bin momentan echt verzweifelt möchte nur noch so schnell wiemöglch das mrt haben.
10.06.2014 19:48 • • 10.06.2014 #1
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