Hallo, ich habe mich am 20.12. hier schon mal vorgestellt und einen langen Text geschrieben. Leider hat niemand geantwortet Ich brauche mal einen Rat.
Ich habe eine Skoliose. Diese wurde aufgrund diverser Rückenbeschwerden erst im Oktober 2012 diagnostiziert. Ich bin 31 Jahre alt. Die Diagnose hat mich umgehauen. Wurde 1989 aufgrund von Wirbelgleiten an der Wirbelsäule operiert. Da war noch keine Skoliose vorhanden. Ich hab eine Woche nur gezittert und geweint und Angst bekommen. Dabei hat sich mein Rücken verkrampft. Seitdem kann ich mich nicht mehr entspannen
Aufgrund der Skoliose werde ich bald eine Reha in der Katharina-Schroth-Klinik in Bad Sobernheim machen. Erst dort werde ich eine richtige Diagnose und Prognose erhalten. Hier war kein kompetenter Orthopäde zu finden.
Ich habe Beschwerden, die mir Angst machen und ich weiß mittlerweile nicht mehr ob ich aufgrund der Angst diese Symptome habe oder ob da wirklich was schlimmeres dahinter stecken könnte.
Ich habe Schmerzen links und rechts neben der Wirbelsäule an immer der gleichen Stelle (BWS). Hier hatte ich in der Vergangenheit öfter Blockaden mit Atemnot. Der Osteopath hat mir hier einige Male geholfen. Atemnot hatte ich bisher nicht mehr. Mein oberer Halswirbel bewegt sich schlecht mit und ist total fest und blockiert durch die verspannten Muskeln. Dadurch habe ich manchmal Taubheitsgfühle im Gesicht. Osteopathie hilft nur kurzfristig. Generell ist mittlerweile mein Rücken steinhart und schmerzhaft und alles verkrampft.
Über Weihnachten fing es an, dass mein ganzer Körper im Ruhezustand vibriert hat und ich habe seit einiger Zeit Kribbeln in Beinen und Händen. Wie als würden diese einschlafen. Taub ist aber bisher nichts geworden. Jedenfalls nicht komplett. Habe keine Lähmungserscheinungen. Außer einmal Nachts war mein Arm eingeschlafen. Ich kann nachts nicht mehr schlafen vor lauter vibrieren, nehme Baldriantropfen damit ich einschlafen kann. Außerdem hab ich Angst allein zu sein. Zuerst hatte ich heißes kribbeln in den Beinen, konnte die Bettdecke nicht mehr darüber haben und hab die Beine ständig hinausgehalten. Danach hat es umgeschlagen. Ich habe jetzt Eiskaltes Kribbeln in Füßen und Beinen (überwiegend Schienbeine) mit Spannungsgefühlen in den Waden. Zuerst fühlten sich meine Knie geschwollen an, jetzt fühlt es sich an als seien meine Schienbeine leicht taub. Habe aber noch Gefühl.
Ich merke meinen Herzschlag ziemlich stark, es pochert mir bis hoch in den Kopf. Jedoch sind Puls und Blutdruck völlig normal.
Es wurden die Halsschlagadern und das Herz untersucht ohne Befund
Es wurde ein MRT der HWS gemacht ohne Befund
Es wurde die Nervenleitfähigkeit gemessen ohne Befund
Durchblutung anhang aufblasbarer Manschetten um Arme und Beine ohne Befund
Blut- und Urinuntersuchung ohne Befund
Schilddrüse ohne Befund
Es wurde eine Messung der Hirnströme gemacht, Ergebnis kommt noch, und am 15.01. habe ich einen weiteren Termin im MRT für den Kopf um MS ausschließen zu lassen.
Mein Arzt hat gemerkt dass ich tieftraurig bin und mich darauf angesprochen. Auch weil ich gesagt habe, dass ich über Weihnachten Angst hatte und das dann meine Symptome nur verstärkt hat. Er möchte noch mal in Ruhe mit mir ein Gespräch führen nachdem die letzen Ergebnisse vorliegen. Er meint da stecken andere Probleme dahinter, vermutlich familiär bedingt. Als er das ansprach bin ich in Tränen ausgebrochen. Vermutlich hat er einen wunden Punkt getroffen. Leider hatte er keine Zeit. Er musste zu einem Notfall. Er sagt ich soll wiederkommen Abends als letzten Termin.
Jetzt meine Frage: Kann das alles nur Psychisch bedingt sein oder ist vielleicht im Rücken doch irgendwo ein Nerv eingeklemmt. Wie könnte man den eingeklemmten Nerven finden? Auch nur mit MRT? Oder sind es die starken Verspannungen? Wie gesagt mein Rücken ist unglaublich hart. Bin in Physiotherapeutischer Behandlung deswegen. Aber bisher nur immer vorrübergehende Besserung.
Ich bin sehr weinerlich und habe Angst allein zu sein. So ging es mir noch nie zuvor
Ich habe eine Skoliose. Diese wurde aufgrund diverser Rückenbeschwerden erst im Oktober 2012 diagnostiziert. Ich bin 31 Jahre alt. Die Diagnose hat mich umgehauen. Wurde 1989 aufgrund von Wirbelgleiten an der Wirbelsäule operiert. Da war noch keine Skoliose vorhanden. Ich hab eine Woche nur gezittert und geweint und Angst bekommen. Dabei hat sich mein Rücken verkrampft. Seitdem kann ich mich nicht mehr entspannen
Aufgrund der Skoliose werde ich bald eine Reha in der Katharina-Schroth-Klinik in Bad Sobernheim machen. Erst dort werde ich eine richtige Diagnose und Prognose erhalten. Hier war kein kompetenter Orthopäde zu finden.
Ich habe Beschwerden, die mir Angst machen und ich weiß mittlerweile nicht mehr ob ich aufgrund der Angst diese Symptome habe oder ob da wirklich was schlimmeres dahinter stecken könnte.
Ich habe Schmerzen links und rechts neben der Wirbelsäule an immer der gleichen Stelle (BWS). Hier hatte ich in der Vergangenheit öfter Blockaden mit Atemnot. Der Osteopath hat mir hier einige Male geholfen. Atemnot hatte ich bisher nicht mehr. Mein oberer Halswirbel bewegt sich schlecht mit und ist total fest und blockiert durch die verspannten Muskeln. Dadurch habe ich manchmal Taubheitsgfühle im Gesicht. Osteopathie hilft nur kurzfristig. Generell ist mittlerweile mein Rücken steinhart und schmerzhaft und alles verkrampft.
Über Weihnachten fing es an, dass mein ganzer Körper im Ruhezustand vibriert hat und ich habe seit einiger Zeit Kribbeln in Beinen und Händen. Wie als würden diese einschlafen. Taub ist aber bisher nichts geworden. Jedenfalls nicht komplett. Habe keine Lähmungserscheinungen. Außer einmal Nachts war mein Arm eingeschlafen. Ich kann nachts nicht mehr schlafen vor lauter vibrieren, nehme Baldriantropfen damit ich einschlafen kann. Außerdem hab ich Angst allein zu sein. Zuerst hatte ich heißes kribbeln in den Beinen, konnte die Bettdecke nicht mehr darüber haben und hab die Beine ständig hinausgehalten. Danach hat es umgeschlagen. Ich habe jetzt Eiskaltes Kribbeln in Füßen und Beinen (überwiegend Schienbeine) mit Spannungsgefühlen in den Waden. Zuerst fühlten sich meine Knie geschwollen an, jetzt fühlt es sich an als seien meine Schienbeine leicht taub. Habe aber noch Gefühl.
Ich merke meinen Herzschlag ziemlich stark, es pochert mir bis hoch in den Kopf. Jedoch sind Puls und Blutdruck völlig normal.
Es wurden die Halsschlagadern und das Herz untersucht ohne Befund
Es wurde ein MRT der HWS gemacht ohne Befund
Es wurde die Nervenleitfähigkeit gemessen ohne Befund
Durchblutung anhang aufblasbarer Manschetten um Arme und Beine ohne Befund
Blut- und Urinuntersuchung ohne Befund
Schilddrüse ohne Befund
Es wurde eine Messung der Hirnströme gemacht, Ergebnis kommt noch, und am 15.01. habe ich einen weiteren Termin im MRT für den Kopf um MS ausschließen zu lassen.
Mein Arzt hat gemerkt dass ich tieftraurig bin und mich darauf angesprochen. Auch weil ich gesagt habe, dass ich über Weihnachten Angst hatte und das dann meine Symptome nur verstärkt hat. Er möchte noch mal in Ruhe mit mir ein Gespräch führen nachdem die letzen Ergebnisse vorliegen. Er meint da stecken andere Probleme dahinter, vermutlich familiär bedingt. Als er das ansprach bin ich in Tränen ausgebrochen. Vermutlich hat er einen wunden Punkt getroffen. Leider hatte er keine Zeit. Er musste zu einem Notfall. Er sagt ich soll wiederkommen Abends als letzten Termin.
Jetzt meine Frage: Kann das alles nur Psychisch bedingt sein oder ist vielleicht im Rücken doch irgendwo ein Nerv eingeklemmt. Wie könnte man den eingeklemmten Nerven finden? Auch nur mit MRT? Oder sind es die starken Verspannungen? Wie gesagt mein Rücken ist unglaublich hart. Bin in Physiotherapeutischer Behandlung deswegen. Aber bisher nur immer vorrübergehende Besserung.
Ich bin sehr weinerlich und habe Angst allein zu sein. So ging es mir noch nie zuvor
04.01.2013 17:53 • • 22.01.2013 #1
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