Hallo,
Ich war schon immer recht ängstlich und habe auch schon 2 Therapien gemacht. In der Zeit als ich junge Erwachsene war, habe ich viel Alk. konsumiert, er hat mir bei sozialen Ängsten geholfen... Als ich mich nach dem Studium dann bewerben musste, hörte ich damit auf und fiel in ein tiefes Loch. Hatte starke Ängste und Selbstzweifel, auch weil ich nicht den Job bekam, den ich meinte zu verdienen...
Es war schon immer so bei mir, dass ich in Umbruchsphasen im Leben mit Ängsten zu tun hatte, die zu Zwängen und auch Depressionen führten.
Mit meinem Berufsleben wurde es besser und ich gab so ziemlich alles, doch habe ich nun keine Kinder, weil ich alles in den Job rein hing, aus Angst vor Armut...
Da es so meine Entscheidung war, muss ich es akzeptieren.
Nun seit etwa meinem 40. Lebensjahr habe ich eine andere seltsame Form der Angst. Ich mache mir zuviel Sorgen. Ich sorge mich um das Wohlergehen meiner Tiere, habe schlimme Befürchtungen, was im Haus passieren könnte und wie ich es verhindern kann...
Dann habe ich ständige Sorgen um meine Familienangehörigen, z. B. Wenn sie von einem Treffen heim fahren. Ich selbst fahre auch ungern Auto, da ich es relativ unsicher finde, tue es aber trotzdem, weil ich natürlich mobil sein möchte und diese Art von Angst schon früher überwunden hatte. Mit 28 bin ich niemals gefahren, habe zuviel geputzt und desinfiziert und Kranke sehr gemieden... Das habe ich hinter mir, nun sind es eher die ständigen Sorgen um Andere, die mich belasten.
Ich bin leider nicht so belastbar wie Andere, spüre Erschöpfung und dass mir manchmal alles zuviel ist.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen von euch? Was hilft dagegen...?
LG
Ich war schon immer recht ängstlich und habe auch schon 2 Therapien gemacht. In der Zeit als ich junge Erwachsene war, habe ich viel Alk. konsumiert, er hat mir bei sozialen Ängsten geholfen... Als ich mich nach dem Studium dann bewerben musste, hörte ich damit auf und fiel in ein tiefes Loch. Hatte starke Ängste und Selbstzweifel, auch weil ich nicht den Job bekam, den ich meinte zu verdienen...
Es war schon immer so bei mir, dass ich in Umbruchsphasen im Leben mit Ängsten zu tun hatte, die zu Zwängen und auch Depressionen führten.
Mit meinem Berufsleben wurde es besser und ich gab so ziemlich alles, doch habe ich nun keine Kinder, weil ich alles in den Job rein hing, aus Angst vor Armut...
Da es so meine Entscheidung war, muss ich es akzeptieren.
Nun seit etwa meinem 40. Lebensjahr habe ich eine andere seltsame Form der Angst. Ich mache mir zuviel Sorgen. Ich sorge mich um das Wohlergehen meiner Tiere, habe schlimme Befürchtungen, was im Haus passieren könnte und wie ich es verhindern kann...
Dann habe ich ständige Sorgen um meine Familienangehörigen, z. B. Wenn sie von einem Treffen heim fahren. Ich selbst fahre auch ungern Auto, da ich es relativ unsicher finde, tue es aber trotzdem, weil ich natürlich mobil sein möchte und diese Art von Angst schon früher überwunden hatte. Mit 28 bin ich niemals gefahren, habe zuviel geputzt und desinfiziert und Kranke sehr gemieden... Das habe ich hinter mir, nun sind es eher die ständigen Sorgen um Andere, die mich belasten.
Ich bin leider nicht so belastbar wie Andere, spüre Erschöpfung und dass mir manchmal alles zuviel ist.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen von euch? Was hilft dagegen...?
LG
05.11.2018 09:13 • • 06.11.2018 #1
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