Hallo zusammen,
ich habe auf der Seite des IPF eine Grafik zu Thromboserisikofaktoren gefunden und habe dazu Fragen:
Es wird ja anscheinend unterschieden zwischen Genetische Gerinnungstörungen und Familiäre Vorbelastung und ich kann mir den Unterschied nicht ganz erklären. Was könnte den mit familiärer Vorbelastung gemeint sein? Wenn jetzt z.B. die Mutter eine oder mehrere Thrombosen hatte, ist mein Risiko direkt 250fach erhöht?! Egal, aus welchem Grund sie die Thrombosen hatte (Rauchen, langes Liegen nach OP)? - Wohl kaum. Und wenn in der Familie keine genetischen Gerinnungsstörungen vorliegen und daher auch keine vererbt wurden und trotzdem ab und zu Thrombosen aufgetreten sind aus irgendwelchen Gründen, wäre mein Risiko direkt 250fach erhöht?! Vielleicht versteht die Grafik hier ja jemand besser als ich.
Da kriegt man ja Angst.
Vielen Dank
ich habe auf der Seite des IPF eine Grafik zu Thromboserisikofaktoren gefunden und habe dazu Fragen:
Es wird ja anscheinend unterschieden zwischen Genetische Gerinnungstörungen und Familiäre Vorbelastung und ich kann mir den Unterschied nicht ganz erklären. Was könnte den mit familiärer Vorbelastung gemeint sein? Wenn jetzt z.B. die Mutter eine oder mehrere Thrombosen hatte, ist mein Risiko direkt 250fach erhöht?! Egal, aus welchem Grund sie die Thrombosen hatte (Rauchen, langes Liegen nach OP)? - Wohl kaum. Und wenn in der Familie keine genetischen Gerinnungsstörungen vorliegen und daher auch keine vererbt wurden und trotzdem ab und zu Thrombosen aufgetreten sind aus irgendwelchen Gründen, wäre mein Risiko direkt 250fach erhöht?! Vielleicht versteht die Grafik hier ja jemand besser als ich.
Da kriegt man ja Angst.
Vielen Dank
04.11.2022 15:45 • • 04.11.2022 #1
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