..die Panikattacke (mit Fokus auf Angst vor den ausgelösten Symptomen, wie Engegefühl, Atembeschwerden, Schwindel, Herzstolpern, etc.) .. also langsam bin ich echt am Verzweifeln.
Bereits vor Jahren habe ich mit Panikattacken gekämpft. Lange war ich deswegen auch beim Psychiater (Behandlung mittels Gesprächstherapie und Medikamenten). Eine Weile (ca. 2 Jahre) hatte ich nun Ruhe. Mir ging es wirklich super und jetzt - da mal wieder ein Neuanfang ansteht - bin ich wieder am Zittern. Aktuelles Problem: Schwindel.
Etwa zwei Wochen vor meinem Neuanfang (genauer gesagt, Studium beendet und nun Stellenantritt gewagt) hat das Theater angefangen. Im Urlaub (kurz vor dem Stellenantritt) hatte ich Atembeschwerden, Schwindelgefühle - das ganze Packet. Von Entspannung kann leider überhaupt nicht gesprochen werden. Mein Ansporn: Sobald ich am neuen Ort angefangen habe, hört es langsam wieder auf. Na ja, langsam scheint wirklich langsam zu sein
Heute hatte ich meinen zweiten Arbeitstag und ich kämpfte den ganzen Tag über mit Schwindel und anbahnenden Panikattacken. Ich konnt mich zum Glück überwinden, nicht nach Hause zu gehen. Ich weiss, sobald ich anfange, mich von meiner Angst beeinträchtigen zu lassen, mach ich einige Schritte rückwärts. Ich weiss auch, dass mir nichts passieren kann, aber die Angst ist trotzdem da
Liebe Mitleidende, hat dass denn nie ein Ende? Ich könnte jetzt seitenweise von meiner bisherigen Leidensgeschichte erzählen aber mein Hauptproblem ist echt, wieso fängt es immer wieder an? Da denkt man, man hat endlich aus diesem Teufelskreis rausgefunden, beginnt das Theater wieder. Zu allem Übel ist auch noch mein Freund im Militärdienst diese Woche und ich bin allein zu Hause. Für den Schwindel ertapp ich mich auch ständig, irgendeine andere Erklärung zu suchen, als die psychosomatische Ursache.
Ich habe nun mit Sport angefangen, da ich gelesen habe, dass das besser als jedes Medikament sein soll. Hoffentlich hilft das.
Liebe Grüsse von eurer verzweifelten und traurigen
Harmony (der Name passt jetzt wohl nicht so ganz..)
Bereits vor Jahren habe ich mit Panikattacken gekämpft. Lange war ich deswegen auch beim Psychiater (Behandlung mittels Gesprächstherapie und Medikamenten). Eine Weile (ca. 2 Jahre) hatte ich nun Ruhe. Mir ging es wirklich super und jetzt - da mal wieder ein Neuanfang ansteht - bin ich wieder am Zittern. Aktuelles Problem: Schwindel.
Etwa zwei Wochen vor meinem Neuanfang (genauer gesagt, Studium beendet und nun Stellenantritt gewagt) hat das Theater angefangen. Im Urlaub (kurz vor dem Stellenantritt) hatte ich Atembeschwerden, Schwindelgefühle - das ganze Packet. Von Entspannung kann leider überhaupt nicht gesprochen werden. Mein Ansporn: Sobald ich am neuen Ort angefangen habe, hört es langsam wieder auf. Na ja, langsam scheint wirklich langsam zu sein
Heute hatte ich meinen zweiten Arbeitstag und ich kämpfte den ganzen Tag über mit Schwindel und anbahnenden Panikattacken. Ich konnt mich zum Glück überwinden, nicht nach Hause zu gehen. Ich weiss, sobald ich anfange, mich von meiner Angst beeinträchtigen zu lassen, mach ich einige Schritte rückwärts. Ich weiss auch, dass mir nichts passieren kann, aber die Angst ist trotzdem da
Liebe Mitleidende, hat dass denn nie ein Ende? Ich könnte jetzt seitenweise von meiner bisherigen Leidensgeschichte erzählen aber mein Hauptproblem ist echt, wieso fängt es immer wieder an? Da denkt man, man hat endlich aus diesem Teufelskreis rausgefunden, beginnt das Theater wieder. Zu allem Übel ist auch noch mein Freund im Militärdienst diese Woche und ich bin allein zu Hause. Für den Schwindel ertapp ich mich auch ständig, irgendeine andere Erklärung zu suchen, als die psychosomatische Ursache.
Ich habe nun mit Sport angefangen, da ich gelesen habe, dass das besser als jedes Medikament sein soll. Hoffentlich hilft das.
Liebe Grüsse von eurer verzweifelten und traurigen
Harmony (der Name passt jetzt wohl nicht so ganz..)
04.09.2012 16:53 • • 07.09.2012 #1
5 Antworten ↓