Kennt ihr das auch ? Immer und immer wieder stimmen Gefühl und rationale Bewertung irgendwie nicht zusammen, das Verhalten wird quasi per Schalter von aussen in einen Teufelskreis von Angst bzw. Angst vor der Angst gelenkt. Man gerät immer wieder in die gleichen blöden Gefühle, die noch dazu immer und immer überflutender werden.
Die Anregung der Therapeuten Verhalten bzw. Bewertung (Kognitionen) zu verändern sind gut und schön, aber irgendwie nicht umsetzbar wenn das Gefühl hakt.
Hier greift ein neues Verfahren ein, dass wir auch als Selbsthilfeoption anbieten. Emoflex (R) ist besser-als-erwartet auch wenn es grosskotzig klingen mag.
Die Grundidee : Blockaden bzw. asynchrone Emotionen (d.h. wenn Spannungen bzw. Ambivalenz bei sich oder auch bei Mitmenschen wahrgenommen werden, übersetzen wir in imaginierte (vorgestellte) abstrakte Bilder mit möglichst vielen Submodalitäten (Gewicht, Farbe, Oberflächeneigenschaft, Bewegung etc.) UND verarbeiten diese dann über Rechts-Links-Stimulationen (z.B. Augenbewegungen oder Klopfen). Das kann man sowohl bei belastenden Gefühlen (Prüfungsangst, Soziale Angst, Panikstörungen) aber auch zur Ressourcenaktivierung bzw als Stabilisierungsübung bei Traumata anwenden (für Traumata bzw. dissoziative Störungen gibt es schnell wirkende Abwandlungen des Verfahrens für Therapeuten).
Ist Emoflex sowas wie NLP oder EMDR ?
Jein. Aber es werden eben Bestandteile davon verwendet, aber trickreich kombiniert.
Wo kann man mehr erfahren ?
u.a. unter http://www.besser-als-erwartet.de oder per mail / Nachricht an mich
Die Anregung der Therapeuten Verhalten bzw. Bewertung (Kognitionen) zu verändern sind gut und schön, aber irgendwie nicht umsetzbar wenn das Gefühl hakt.
Hier greift ein neues Verfahren ein, dass wir auch als Selbsthilfeoption anbieten. Emoflex (R) ist besser-als-erwartet auch wenn es grosskotzig klingen mag.
Die Grundidee : Blockaden bzw. asynchrone Emotionen (d.h. wenn Spannungen bzw. Ambivalenz bei sich oder auch bei Mitmenschen wahrgenommen werden, übersetzen wir in imaginierte (vorgestellte) abstrakte Bilder mit möglichst vielen Submodalitäten (Gewicht, Farbe, Oberflächeneigenschaft, Bewegung etc.) UND verarbeiten diese dann über Rechts-Links-Stimulationen (z.B. Augenbewegungen oder Klopfen). Das kann man sowohl bei belastenden Gefühlen (Prüfungsangst, Soziale Angst, Panikstörungen) aber auch zur Ressourcenaktivierung bzw als Stabilisierungsübung bei Traumata anwenden (für Traumata bzw. dissoziative Störungen gibt es schnell wirkende Abwandlungen des Verfahrens für Therapeuten).
Ist Emoflex sowas wie NLP oder EMDR ?
Jein. Aber es werden eben Bestandteile davon verwendet, aber trickreich kombiniert.
Wo kann man mehr erfahren ?
u.a. unter http://www.besser-als-erwartet.de oder per mail / Nachricht an mich
07.11.2009 18:44 • • 09.11.2009 #1
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