Hey meine Lieben,
dazu kann ich euch nur sagen, dass Emotionen stets in Eigenregie erzeugt werden.
Hat man ständig Angst ist der bewusste Modus sich mit den eigenen Gedanken runter zu drücken und in ein Gefängnis der immer kleiner werdenden Komfortzone zu sperren. Fühlen wir uns dann kurzzeitig gut, kann das aus heiterem Himmel durch ein unbewusst (automatisch) ablaufenden Hirnprozess erzeugt werden. Dafür gibt es scheinbar keinen Grund, aber ein äußeres Ereignis hat so starken Einfluss, dass wir uns direkt kurz gut fühlen, bis...
Bis wir uns wieder lange genug in der negativen Gedankenspirale gedreht habe, die viel vertrauter und gewohnter ist, dass wir uns dann letztenendlich zwangsläufig wieder mies fühlen werden. Natürlich wird das dann so wahrgenommen, als ob die gerade gut erlebten Gefühl noch mehr Angst machen - nein wir sind auf dem besten Weg uns wieder in unsere vertrauten Emotionen zu steuern - unsere Lieblingsgeschmacksrichtung (die jeder Mensch hat), wenn man so will.
Genießt die Freiheit so gut es geht...
Alles Liebe,
Martin
24.11.2021 11:33 •
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