ich habe grad das typische verhalten eines hypochonders. vor 3 wochen war ich bei der hautkrebsvorsorge und denke nun immer noch, dass ich hautkrebs habe, obwohl der arzt nichts gefunden hat, was ihn beunruhigt. das hat mich anfangs kurz beruhigt, nun ist aber wieder die angst da. dieses verhalten kennt sicherlich jeder von uns, und deshalb würde mich mal interessieren, was ihr für strategien oder tipps habt, mit dieser angst umzugehen. es ist nämlich unschön für mich und in den wahnsinn treibend, dass man die bestätigung hat, dass alles in ordnung ist aber dennoch angst hat.
danke und gruß
25.02.2011 23:09 • • 26.04.2011 #1