Hallo ihr Lieben,
habe lange überlegt, ob ich dazu ein Thema eröffnen sollte. Bin zum Entschluss gekommen, dass es mich emotional doch mitnimmt und ein wenig Austausch (mit vielleicht Leidensgenossen oder Leuten, die sowas kennen) mir gut tun würde.
Geteiltes Leid ist halbes Leid, nicht wahr?
Letzte Woche hatte es angefangen:
Plötzlich war mein rechtes Nasenloch zu und mein Linkes durfte die Arbeit alleine verrichten. Ich hätte es gar nicht bemerkt, wenn meine Nase damit nicht überfordert gewesen wäre.
Die Luft war kalt beim einatmen, mein Rachen dadurch auch. Unangenehm. Dann war meine Nase an sich auch irgendwie damit überforderte sich warm zu halten. Ständig wurde sie allgemein kalt und das hat das Erhitzen natürlich nochmal erschwert. Mit der Zeit trocknete meine Nase dann noch aus.
Habe versucht mit einmal Nasendusche dagegen zu steuern und mir damit total ins Knie geschossen.
Meine Nase war nun noch trockener als vorher.
Am nächsten Tag bin ich zur Apotheke, habe mir Nasenspray zum befeuchten und regenerieren besorgt, sowie Nasensalbe, da vor allem mein Naseneingang leidet.
Das benutze ich nun seit Mittwoch.
Das Spray hilft ein wenig und die Salbe ist gut für die Nacht. Dennoch ist meine Schleimhaut weiterhin recht trocken und geschwollen.
Inzwischen wechseln sich meine Nasenlöcher aber immerhin ab und das hilft dem Linken natürlich ungemein.
Inzwischen fühlt sich meine Schleimhaut auch gerne sehr heiß an. Kalt ist die Luft weniger oft und meinem Rachen geht es besser.
Abends hatte ich nun drei Tage hintereinander eine leicht erhöhte Temperatur. Nichts Wildes, aber ich merke es schon.
Habe gestern versucht zu Inhalieren, wo die Nasendusche ja zu krass war.
Das funktionierte besser, aber auch nicht viel. Also weiß ich nicht, ob ich weiter inhalieren sollte.
Nach dem Inhalieren war aber überraschend der Druck auf meinem rechten Ohr eine Zeit lang weg, den ich seit dem Schnupfen habe (im nächsten Absatz weiter erläutert).
Nun bin ich ein Mensch, der gerne den Grund von Dingen weiß.
Ich hatte vor ca nun fast acht Wochen einen bösen Schnupfen mit meiner ersten Nebenhöhlenentzündung. Alles gut verheilt.
Außer, dass nach vier Wochen wieder die Nebenhöhlen anfing sich zu melden, die betroffen war. Sie tat zwischendurch weh, mit Druckgefühl. Auch platzt, wie während des Schnupfens, fleißig eine Ader am Auge auf, durch den Druck. Genau die selbe wie beim Schnupfen.
Die Schmerzen sind inzwischen weg, aber mein Auge reagiert immer noch so und manchmal fühlt es sich zu an.
Ich habe keine Ahnung von Nasennebenhöhlenentzündung. Ich frage mich, ob es auch eine trockene Variante davon gibt?
Noch ein Problem sind natürlich die berühmten Gedanken.
Ich habe keine Panik, aber was die sich ausdenken, was alles sein könnte und dass das vielleicht bleibt .
Das zieht einen schon nach nun zwei Wochen runter. Ich bin gerade heute irgendwie empfindlich und mir ist nach weinen.
Immerhin kann ich die Nase ignorieren, wenn ich mich wirklich konzentrieren muss.
So gesehen ist es jetzt kein absolut nicht auszuhalten der Zustand und für normale Leute wäre es wahrscheinlich nervig und aber nicht so belastend wie nun bei uns in dem Bereich eher Sensiblen.
Ehrlich gesagt, habe ich mit diesem Post nicht wirklich ein Ziel. Eher mehrere.
Geteiltes Leid, Ideen, Tipps, ist es sinnvoll den HNO zu belästigen oder soll ich noch eine Woche abwarten, wo ich ja gerade erst mit dem Nasenspray angefangen habe und es ja schon hilft irgendwie.
Aufmunternde Worte wären auch schon nett. Ich bin gerade wohl wirklich emotional.
Danke, dass ihr das alles gelesen habt. Ihr seid super!
habe lange überlegt, ob ich dazu ein Thema eröffnen sollte. Bin zum Entschluss gekommen, dass es mich emotional doch mitnimmt und ein wenig Austausch (mit vielleicht Leidensgenossen oder Leuten, die sowas kennen) mir gut tun würde.
Geteiltes Leid ist halbes Leid, nicht wahr?
Letzte Woche hatte es angefangen:
Plötzlich war mein rechtes Nasenloch zu und mein Linkes durfte die Arbeit alleine verrichten. Ich hätte es gar nicht bemerkt, wenn meine Nase damit nicht überfordert gewesen wäre.
Die Luft war kalt beim einatmen, mein Rachen dadurch auch. Unangenehm. Dann war meine Nase an sich auch irgendwie damit überforderte sich warm zu halten. Ständig wurde sie allgemein kalt und das hat das Erhitzen natürlich nochmal erschwert. Mit der Zeit trocknete meine Nase dann noch aus.
Habe versucht mit einmal Nasendusche dagegen zu steuern und mir damit total ins Knie geschossen.
Meine Nase war nun noch trockener als vorher.
Am nächsten Tag bin ich zur Apotheke, habe mir Nasenspray zum befeuchten und regenerieren besorgt, sowie Nasensalbe, da vor allem mein Naseneingang leidet.
Das benutze ich nun seit Mittwoch.
Das Spray hilft ein wenig und die Salbe ist gut für die Nacht. Dennoch ist meine Schleimhaut weiterhin recht trocken und geschwollen.
Inzwischen wechseln sich meine Nasenlöcher aber immerhin ab und das hilft dem Linken natürlich ungemein.
Inzwischen fühlt sich meine Schleimhaut auch gerne sehr heiß an. Kalt ist die Luft weniger oft und meinem Rachen geht es besser.
Abends hatte ich nun drei Tage hintereinander eine leicht erhöhte Temperatur. Nichts Wildes, aber ich merke es schon.
Habe gestern versucht zu Inhalieren, wo die Nasendusche ja zu krass war.
Das funktionierte besser, aber auch nicht viel. Also weiß ich nicht, ob ich weiter inhalieren sollte.
Nach dem Inhalieren war aber überraschend der Druck auf meinem rechten Ohr eine Zeit lang weg, den ich seit dem Schnupfen habe (im nächsten Absatz weiter erläutert).
Nun bin ich ein Mensch, der gerne den Grund von Dingen weiß.
Ich hatte vor ca nun fast acht Wochen einen bösen Schnupfen mit meiner ersten Nebenhöhlenentzündung. Alles gut verheilt.
Außer, dass nach vier Wochen wieder die Nebenhöhlen anfing sich zu melden, die betroffen war. Sie tat zwischendurch weh, mit Druckgefühl. Auch platzt, wie während des Schnupfens, fleißig eine Ader am Auge auf, durch den Druck. Genau die selbe wie beim Schnupfen.
Die Schmerzen sind inzwischen weg, aber mein Auge reagiert immer noch so und manchmal fühlt es sich zu an.
Ich habe keine Ahnung von Nasennebenhöhlenentzündung. Ich frage mich, ob es auch eine trockene Variante davon gibt?
Noch ein Problem sind natürlich die berühmten Gedanken.
Ich habe keine Panik, aber was die sich ausdenken, was alles sein könnte und dass das vielleicht bleibt .
Das zieht einen schon nach nun zwei Wochen runter. Ich bin gerade heute irgendwie empfindlich und mir ist nach weinen.
Immerhin kann ich die Nase ignorieren, wenn ich mich wirklich konzentrieren muss.
So gesehen ist es jetzt kein absolut nicht auszuhalten der Zustand und für normale Leute wäre es wahrscheinlich nervig und aber nicht so belastend wie nun bei uns in dem Bereich eher Sensiblen.
Ehrlich gesagt, habe ich mit diesem Post nicht wirklich ein Ziel. Eher mehrere.
Geteiltes Leid, Ideen, Tipps, ist es sinnvoll den HNO zu belästigen oder soll ich noch eine Woche abwarten, wo ich ja gerade erst mit dem Nasenspray angefangen habe und es ja schon hilft irgendwie.
Aufmunternde Worte wären auch schon nett. Ich bin gerade wohl wirklich emotional.
Danke, dass ihr das alles gelesen habt. Ihr seid super!
28.04.2024 09:46 • • 28.04.2024 #1
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