Trikuspidalklappe diagnostiziert, was jetzt?

Hallo Freunde, ich grüße euch
Ich bin aktuell aus meine Brasilienurlaub zurück. Ich bin nun Mitte der 20er.
Bei mir wurde eine Angststörung diagnostiziert, und ich werde jetzt mit Cipralex (?) 10mg eingestellt.
Bisher habe ich ein Präparat auf Basis der Passionsblume genommen, das hat mir geholfen die Tage zu überleben.
Viele körperliche Untersuchungen habe ich für meine Panikattacken hinter mir, und eine hat nun gezeigt, dass ich eine leichtgradige Insuffizienz der Trikuspidalklappe habe. Scheinbar hat das nichts mit meinen Attacken zutun, aber ich als Hypochonder schiebe sofort wieder PANIK.
Ich hatte auch keine ausreichende Zeit das mit dem Arzt zu besprechen, er meinte nur, sowas hat fast jeder, und sei nicht schlimm.
Aber ich, als Hypochonder, und Angsthaste, fange sofort das Googeln an, und sehe nur hoch Horrorszenarien.
Dann meine tatsächlich stark verminderte Kondition, und das schnell außer Atem sein. (Vorallem wohl, weil ich aus Angst seit 6 Monaten jede körperliche Belastung vermeide)

Hat jemand von euch auch eine ähnliche Diagnose, und wie geht ihr damit um?

Viele Grüße

@ADarmstadt Hey️ Hie dein Arzt schon meinte, lässt sich eine triviale oder leichte Trikuspidalklappeninsuffizienz bei fast jedem Erwachsenen nachweisen und hat keinen Krankheitswert. Sie schränkt die Pumpleistung des Herzens nicht ein. Selbst bei einer stark ausgeprägten Insufifizienz muss nicht zwangsläufig eingegriffen werden und die ist ziemlich selten. Also: kein Kopf machen und den Ärzten und dem Körper vertrauen . LG