Hallo ihr lieben, ich hoffe bin in diesem Forum richtig, wusste nicht wo ich es reinpacken soll, aber denke ich finde Leidensgenossen die mir vielleicht weiterhelfen können.
Da ich seid langen an Depression leide, habe ich mich nun überwunden, bin zum Arzt gegangen und habe meine Krankheit offenbart. Es fällt mir sehr schwer darüber zu reden und es mir einzugestehen, das ich Psychisch Krank bin, normalerweise bin ich, als Krankenschwester, die die anderen hilft, und nicht die, die hilfe braucht.
Nunja ich bin froh diesen Schritt gewagt zu haben.
Mein Arzt diagnostizierte eine Reaktionäre Depression (= ausgelöst durch ein prägendes Verlustereigniss, welches die Familie zerstörte). Er verschrieb mir Citalopram 20mg und hab mir die Visitenkarte einer Ev. Familien-Bildungsstätte, wo ich mich melden sollte. Er sagte alles andere käme nach und nach von alleine.
Allerdings weiß ich nicht, was eine Familien Bildungsstätte mir helfen soll? Hat jemand von euch Erfahrungen? Ich möchte nicht, das jemand davon erfährt, da ich dann für die Ausübung meines Berufes ungeeignet wäre. Haben diese Leute Schweigepflicht?
Oder wäre es doch besser einen Psychologen anzurufen? Was wird da gemacht? Wie läuft sowas ab und an wen muss ich mich wenden bezüglich Psychotherapie?
Habe leider trotz arbeit nur wenig Geld zur Verfügung. Bezahlt eine Therapie die Krankenkasse?
Lg und vielen Dank schonmal.
Da ich seid langen an Depression leide, habe ich mich nun überwunden, bin zum Arzt gegangen und habe meine Krankheit offenbart. Es fällt mir sehr schwer darüber zu reden und es mir einzugestehen, das ich Psychisch Krank bin, normalerweise bin ich, als Krankenschwester, die die anderen hilft, und nicht die, die hilfe braucht.
Nunja ich bin froh diesen Schritt gewagt zu haben.
Mein Arzt diagnostizierte eine Reaktionäre Depression (= ausgelöst durch ein prägendes Verlustereigniss, welches die Familie zerstörte). Er verschrieb mir Citalopram 20mg und hab mir die Visitenkarte einer Ev. Familien-Bildungsstätte, wo ich mich melden sollte. Er sagte alles andere käme nach und nach von alleine.
Allerdings weiß ich nicht, was eine Familien Bildungsstätte mir helfen soll? Hat jemand von euch Erfahrungen? Ich möchte nicht, das jemand davon erfährt, da ich dann für die Ausübung meines Berufes ungeeignet wäre. Haben diese Leute Schweigepflicht?
Oder wäre es doch besser einen Psychologen anzurufen? Was wird da gemacht? Wie läuft sowas ab und an wen muss ich mich wenden bezüglich Psychotherapie?
Habe leider trotz arbeit nur wenig Geld zur Verfügung. Bezahlt eine Therapie die Krankenkasse?
Lg und vielen Dank schonmal.
07.10.2013 10:59 • • 07.10.2013 x 1 #1
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