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Genau. Man macht sich so viele Gedanken, die einen Angst machen. Ablenkung ist dann garnicht mehr möglich.

Ja, mitteilen möchte ich mich dann auch keinem. Ich will anderen mit meinen Gedanken keine Angst machen. Oder habe Angst das sie mich nicht ernst nehmen.

Schade das es nicht so lange angehalten hat. Aber vielleicht helfen dir ja neue Ziele?
Ich würde es dir wünschen, denn ich weiß ja wie schrecklich diese angst ist.

Viele liebe Grüße

Neue Ziele sind ja leider schwer zu finden, wenn man erstmal in diesem Angstkreislauf drin ist.
Wir werden es aber irgendwie schaffen!
Wir sind hier im Forum und holen uns Hilfe von aussen.
Das ist doch schon mal was, oder?

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Todesangst

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LG Oldie

Sport hat mir auch geholfen. Nur das alleine reicht nicht immer. Hatte aufgrund meiner Panikattacken auch solche Angst vorm sterben Gedanken plus Herzneurose.

Letztendlich haben nur Therapien etwas gebracht. Mein Leidensdruck war so groß das es mir nicht mehr schwer gefallen ist mich mitzuteilen. Ich war froh darüber reden zu können und erstaunt das es vielen Menschen so ging wie mir.

Also mir haben eben die Therapien geholfen. Von nix kommt nix. Weder die Gedanken kommen von nix noch die Heilung kommt von alleine. Man mus was tun

Gute Besserung an alle

Ja, eine (tiefenpsychologische) Therapie werde ich auch ansteuern.
Verhaltenstherapie eher nicht mehr, das hatte ich lange genug (und wirklich geholfen hatte sie leider nicht).
Das Mitteilen fällt mir eigentlich nicht schwer.
Nur während einer Panikattacke selbst kann ich nicht sprechen.

Deshab verschreiben ja einige Ärzte auch Medikamente die gersde diese Schwelle erst einmal verringern so das man bei einer Attacke beim Therapeuten trotzdem drüber reden kann. Denn meistens kommen die blöden PAs ja im Bus oder Bahn oder gerade beim Therapeuten und wie soll man sich dann vernünftig auf ein Gespräch einlassen ?

Später werden die Medis dann wieder abgesetzt. ( Man weiss ja dann inzwischen was auf einen zu kommt )

Wenn man Vertrauen zu dem jeweiligen Therapeuten(tin) hat, ist die PA denke ich eh weg weil man dann spürt das man verstanden wird und es unheimlich gut tut über seine Probleme zu reden-

Deshalb gut suchen und sich vor Antritt einer Therapie vor allem in Langzeit weiter weg ein Vorstellungsgespräch führen. Ob die Therapeiten auch der eigenen Vorstellung entsprechen und ob man sich öffnen kann.

Wird bei Kliniken meist von selber angeboten wenn sie gut sind Ambilant ist da einfacher weil meist in der Nähe des Wohnortes. Mehrere termine machen und sich ein paar Therapeuten anschauen und dann entscheiden.

Wartezeit beträgt meist eh ein halbes Jahr. Doch wenn man sagt man hätte erstmal nur ein Vorstellungsgespräch, Sind die meisten bereit einen dazwischen zu schieben. dauert ja auch nicht so lange .

Wünsche auf alle Fälle baldige Genesung

Seitdem ich getauft bin, habe ich diese Angst nicht mehr. Ich hoffe, Ihr findet auch einen Weg.

Alles Liebe

Andrea





Prof. Dr. Heuser-Collier
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