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Hallo,
seit dem Gau in Japan versuche ich beim Einkaufen auf das Fanggebiet zu achten.
Thunfisch esse ich garnicht mehr, allerdings habe ich gestern Riesengarnelen gegessen (auswärts) ohne mir etwas dabei zu denken; jetzt steigt die Angst belasteten Fisch gegessen zu haben.....

Wie geht ihr mit diesem Thema um?
Esst ihr auswärts Fisch -unbekannter Herkunft-?

26.01.2014 13:15 • 26.01.2014 #1


4 Antworten ↓


Ich achte da überhaupt nicht drauf, weder wenn ich Fisch oder Meeresfrüchte kaufe noch wenn ich sie auswärts esse. Vieles kommt sowieso aus Aquakulturen. Wir haben sogar im Nachbarstätdtchen bei uns so eine Anlage, wo Meeresfische gezüchtet werden.

A


Strahlenbelastung bei Fisch & Meeresfrüchte

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Ich gebe da Schlaflos recht. Ausserdem wenn man danach gehen sollte dürfen wir nochnichtmal mehr auf die Strasse gehen . Feinstaub , diaxin in eier und fleisch und auch in Gemüse sogar biogemüse. co2 belastung. sachen aus dem Meer sowiso nicht nur das radiaktive sondern da schwimmt doch viel schlimmer belastungen drin , wie schweröl. Oder auch damals tschernobyl da strahlt es auch noch raus du glaubst doch im ernst nicht das hier nicht als regen noch sowas rauskommt..
pc und handys wlan usw die ganze masten .elektrosmog zuhause. also das kleinste übel ist das mit fukushima was dains meer gepumpt wird und durch das wasser super verdünnt wird.

Danke für eure Sicht.

Und irgendwie auch WOW ich meine, in diesem Forum hätte ich mehr mit Posts gerechnet die das Thema kritischer sehen weil es in meiner Gedankenwelt berechtigt ist sich Sorgen zu machen und gleichzeitig ist die Grenze zwischen normal und übertrieben wieder verschwommen...

Wenn es irgendwie geht, versuche ich regional zu essen und kaufe meinen Fisch bei einem Händler, der mit Fischern und ökologischen Betrieben zusammenarbeitet. Die Qualität ist einfach besser und der Fisch schmeckt wirklich nach Fisch.
Manchmal habe ich allerdings auch Appetit auf Scampi und Krabben und wo die herkommen, die ich dann kaufe, keine Ahnung.
Um Fukushima mache ich mir wenig Sorgen.





Dr. Matthias Nagel
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