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Hallo zusammen, ich bin neu hier und leide seit ein paar Monaten sehr darunter, dass mein Sohn (9jahre) unnötiger Strahlung ausgesetzt war. Er hat innerhalb von 6 Monaten 2 OPG Aufnahmen(Zahnarzt) und 1 DVT bekommen. Bei der DVT Aufnahme wurden nicht die optimalen Einstellungen verwendet. Es sollte zur OP die genau Lage eins Überzähligen Zahnes im Oberkiefer gemacht werden, anstatt nur diesen Bereich einzugrenzen wurde der komplette Schädel geröntgt. Da eine DVT sowieso schon eine höherer strahlendosis hat wie normale Röntgen Aufnahmen, kam bei mir dann die Panik dass er viel unnötiger Strahlung ausgesetzt wurde. vielleicht kann mir jemand bei der genauen Dosisberechnung helfen? Ich habe folgende Daten: 90kv / 3,5 mA / 3,6s / 308,77 cGycm2 . Ich habe im Internet eine Berechnung gefunden und ich kam auf 0,7msv, was für einen kindlichen Schädel sehr viel wäre, Kinder sind ja viel strahlensensibler, ich weis aber nicht ob die Rechnung stimmt.

24.09.2022 15:01 • 24.09.2022 #1


3 Antworten ↓


Sorry, helfen kann ich Dir nicht. Aber mich würde interessieren wo Du diese Daten her bekommen hast?

A


Angst wegen Strahlenbelastung beim Kind

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@Disturbed die habe ich von dem zuständigen Klinikum, bei der die DVT gemacht wurde. Auf Anfrage ob sie mir die genaue Expositionsdosis sagen könnten, meinten sie das müsste ich selbst ausrechnen und gaben mir eben diese Daten. Viel kann ich damit nicht anfangen, habe im Internet gesucht, bin eben auf eine Rechnung gekommen mit dem Ergebnis 0,7 msv, aber ob diese stimmt weiß ich nicht, ich hoffe es nicht

@Sandy689 Vielleicht kann dir eine unabhängige Patientenvertretung einen Ansprechpartner nennen, der das fachlich beurteilen kann. Um sowas selbst auszurechnen, würde mir eindeutig die Kompetenz fehlen und mögliche Fehler in der Berechnung, könnten ja auch zusätzlich verunsichern, was eben der Sache auch nicht dienlich ist.





Dr. Matthias Nagel
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