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Erstmal ein frohes neues Jahr und danke an alle die unter meinem letzten Post geantwortet haben das sie heute auch alleine waren oder sind. Ich hab vorhin ein B. getrunken und da ich zu viel Zeit zum nachdenken und verrückt machen hatte mich so rein gesteigert das ich mich übergeben musste. Ich hab solche Magenkrämpfe und mir tut alles weh, überall sticht es und ich könnte vor Angst einfach weiter heulen. Ich hab meine Magentablette genommen aber es hilft nicht und ich hab so Panik einzuschlafen, ich weiß langsam nicht mehr weiter... Ob jetzt mich die magenschmerzen so bekloppt machen oder ich verrückt werde, ich weiß es nicht

01.01.2018 04:07 • 01.01.2018 #1


6 Antworten ↓


Hey Du, lass Dich mal knuddeln!
Geht's Dir jetzt besser?
Die Schmerzen kommen sicher vom Übergeben.
Darf ich mal fragen wie alt Du bist?

A


Start ins neue Jahr - Mit Magenkrämpfen

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Zitat von Greta81:
Hey Du, lass Dich mal knuddeln!
Geht's Dir jetzt besser?
Die Schmerzen kommen sicher vom Übergeben.
Darf ich mal fragen wie alt Du bist?



Dankeeee 24, ich hab zur Zeit einfach solche Angst vor Krebs das ist nicht mehr normal. Ich bin total fertig, meine Ärztin hat ja die Organe gecheckt und das Blut vor 6 Wochen und es ist alles ok, aber ich hab einfach total Magenkrämpfe und überall zwickt und brennt es Den Magen konnte sie mit dem Ultraschall nicht angucken. Ich hab Tabletten wegen dem Sodbrennen bekommen und für Magengeschwüre sind die auch gut steht drauf. Ich hab einfach unfassbar schlimme Angst

Angst kann einem ganz scön auf den Magen schlagen!
Bei ANgst verlangsamt der Körper die Verdauung. Ist ja unwichtig wenn man vor einem Feind davonlaufen muss.

Vielen schlägt Angst auf den Magen und auf den Appetit. Und ja auch sich erbrechen zu müssen ist da nicht ungewöhnlich.
Deine ANgst vor schlimmen Krankheiten macht das dann zusätzlich perfekt. Dich weiter in die Symptome treiben.
An einer Ecke musst du selbst ansetzten. Aus der Spirale aussteigen. gut für dich Sorgen, Ängste loslassen.

Und vermutlich solltest du dringend Therapie machen.

LG

Zitat von kopfloseshuhn:
Angst kann einem ganz scön auf den Magen schlagen!
Bei ANgst verlangsamt der Körper die Verdauung. Ist ja unwichtig wenn man vor einem Feind davonlaufen muss.

Vielen schlägt Angst auf den Magen und auf den Appetit. Und ja auch sich erbrechen zu müssen ist da nicht ungewöhnlich.
Deine ANgst vor schlimmen Krankheiten macht das dann zusätzlich perfekt. Dich weiter in die Symptome treiben.
An einer Ecke musst du selbst ansetzten. Aus der Spirale aussteigen. gut für dich Sorgen, Ängste loslassen.

Und vermutlich solltest du dringend Therapie machen.

LG



Ja du hast wohl recht die Angst ist einfach da keine Angst zu haben und dann ist es irgendwann zu spät... Ja klingt echt bescheuert. Das mit der Therapie hast du recht, aber hier gibt es einfach keine Plätze und ich hab schon so schlechte Erfahrungen gemacht

Keine Plätze...ja das ist schwer. Es dauert eben seine Zeit. Deswegen ist es aber wichtig, sich früh darum zu kümmern. Denn wenn du noch ein Jahr so rumhampelst und dann feststellst, es geht nicht ohne, dann hast du ein jahr vergeudet.
Wichtig ist eben, sich auf mehrere Wartelisten einzuschreiben - falls einer nix taugt dann fängt man nicht wieder von vorne an.
Schlechte Erfahrungen mit Therapeuten haben wir wohl fast alle schon gemacht. heißt aber nicht, dass alle schlecht sind. Man muss halt suchen und oft genug voee Frösche küssen bis einer einer passt.

Du merkst es doch selbst wie absurd es ist. Und Angst schütz einen auch nciht vor möglichen Erkrankungen. Wenn etwas mit einem ist, dann merkt man das auch. Aber die zeit mit den Sorgen ist verschwendete Lebenszeit. Stell dir vor, du wirst 80. Willst du dich dann ärgern, dass du womöglich 60 Jahre lang gefürchtet hast und deinLeben darüber vergeudet?

Vielleicht wäre auch erstmal eine Tagesklinik wetwas für dich oder eine psychosomatische Klinik um die ersten Schritte zu machen. Aber um eine ambulante Therapie wirst du mMn nicht drumherum kommen.
UNd wenn du ehrlich mit dir bist, und dir nochmal deine ganzen Threads anschaust, du doch auch nicht, oder?

LG

Zitat von kopfloseshuhn:
Keine Plätze...ja das ist schwer. Es dauert eben seine Zeit. Deswegen ist es aber wichtig, sich früh darum zu kümmern. Denn wenn du noch ein Jahr so rumhampelst und dann feststellst, es geht nicht ohne, dann hast du ein jahr vergeudet.
Wichtig ist eben, sich auf mehrere Wartelisten einzuschreiben - falls einer nix taugt dann fängt man nicht wieder von vorne an.
Schlechte Erfahrungen mit Therapeuten haben wir wohl fast alle schon gemacht. heißt aber nicht, dass alle schlecht sind. Man muss halt suchen und oft genug voee Frösche küssen bis einer einer passt.

Du merkst es doch selbst wie absurd es ist. Und Angst schütz einen auch nciht vor möglichen Erkrankungen. Wenn etwas mit einem ist, dann merkt man das auch. Aber die zeit mit den Sorgen ist verschwendete Lebenszeit. Stell dir vor, du wirst 80. Willst du dich dann ärgern, dass du womöglich 60 Jahre lang gefürchtet hast und deinLeben darüber vergeudet?

Vielleicht wäre auch erstmal eine Tagesklinik wetwas für dich oder eine psychosomatische Klinik um die ersten Schritte zu machen. Aber um eine ambulante Therapie wirst du mMn nicht drumherum kommen.
UNd wenn du ehrlich mit dir bist, und dir nochmal deine ganzen Threads anschaust, du doch auch nicht, oder?

LG



Ja du hast einfach recht, leider wurde eine ambulante Klinik und Tagesklinik abgelehnt, ich hab so sehr darum gekämpft, aber sie lassen mich nicht


Ich weiß nicht ob es absurt ist, weil ich halt wirklich Schmerzen habe dir wirklich da sind und das ist das was mir angst macht. Das mit dem 8o werden und 6o jahre bereuen habe ich auch immer und immer wieder im kopf! Man liest einfach so viel das junge Menschen an Dingen wie Krebs sterben und da bekommt man einfach Panik und ich bin eh so ein Angsthase





Dr. Matthias Nagel
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