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Mutexia
Hallo Forum,
Seit fast 3 Jahren bin ich zu 95% der Zeit immer schlapp und müde. So gut wie jeden Morgen habe ich das Gefühl, dass der Schlaf (der ohnehin gestört ist) keine Erholung gebracht hat. Oft bin ich müder als ich mich vor dem Einschlafen gefühlt habe. Je kälter es wird, desto kranker bin ich gefühlt. Das sind so gut wie nie richtige Infekte, die mich ins Bett zwingen. Die habe ich höchstens 1-2 mal im Jahr. Auch Fieber hatte ich seit Jahren keins mehr.
Viel mehr laufen die Infekte immer wie folgt ab:
-Schwierigkeiten mit der Wärme/Kälteregulation (Bläuliche Hände, kalte Füße). Draußen zu kalt, drinnen zu warm.
-Stärkeres Schwitzen.
-Herz schlägt spürbar stärker
-Akne im Gesicht und an den üblichen Stellen wie Rücken nimmt stark zu. Die Pickel eitern auch sehr schnell.
-Trockenheit in der Nase und im Rachen. Immer ein Gefühl, als ob der Infekt gleich richtig zuschlägt. Passiert aber fast nie.
- Oft auch Magen/Darmprobleme wie Übelkeit ohne brechen zu müssen oder Durchfall.
...das geht dann so 2-4 Tage, dann folgt eine Phase wo es mir besser geht und sich die Pickel zurück bilden, bis es dann etwas später wieder genauso von vorne losgeht.
Jetzt war ich vor einem Monat stationär in der Psychosomatik. Dort wurde mir gesagt, dass es ganz sicher von der Psyche komme. Ich kann das aber nicht beurteilen, da es scheinbar nicht wirklich von der schwere meiner Depression abhängig ist. Oft geht es mir körperlich sehr gut, wenn die depressiven Gedanken wieder voll zuschlagen. Dann wiederum schlägt der Infekt zu, wenn es mir psychisch besser geht. Ich kann da kein Muster erkennen. Fakt ist, dass ich eine Krankheitsangst und mittelschwere depressive Episoden habe.
Meine Blutwerte sind immer perfekt und alle möglichen Vitamine und Nährstoffe habe ich schon supplementiert und mache es immer noch. Zurzeit B-Komplex und D3 (10.000IE am Tag). Das teure Orthomol habe ich auch schon durch Krankheiten wie HIV und Hepatits wurden natürlich auch bereits ausgeschlossen.
Ich habe nach all der ärztlichen Abklärung keine Ahnung mehr, wo ich noch ansetzen soll. Es ist alles geprüft. Mein einziger Verdacht ist noch der Darm. Da scheint gehörig was schief zu laufen durch das lange vorhandene Reizdarmsyndrom.
Kann das wirklich alles durch meine psychische Erkrankung entstehen?
Habt ihr eine Idee, was ich noch tun kann?
Seit fast 3 Jahren bin ich zu 95% der Zeit immer schlapp und müde. So gut wie jeden Morgen habe ich das Gefühl, dass der Schlaf (der ohnehin gestört ist) keine Erholung gebracht hat. Oft bin ich müder als ich mich vor dem Einschlafen gefühlt habe. Je kälter es wird, desto kranker bin ich gefühlt. Das sind so gut wie nie richtige Infekte, die mich ins Bett zwingen. Die habe ich höchstens 1-2 mal im Jahr. Auch Fieber hatte ich seit Jahren keins mehr.
Viel mehr laufen die Infekte immer wie folgt ab:
-Schwierigkeiten mit der Wärme/Kälteregulation (Bläuliche Hände, kalte Füße). Draußen zu kalt, drinnen zu warm.
-Stärkeres Schwitzen.
-Herz schlägt spürbar stärker
-Akne im Gesicht und an den üblichen Stellen wie Rücken nimmt stark zu. Die Pickel eitern auch sehr schnell.
-Trockenheit in der Nase und im Rachen. Immer ein Gefühl, als ob der Infekt gleich richtig zuschlägt. Passiert aber fast nie.
- Oft auch Magen/Darmprobleme wie Übelkeit ohne brechen zu müssen oder Durchfall.
...das geht dann so 2-4 Tage, dann folgt eine Phase wo es mir besser geht und sich die Pickel zurück bilden, bis es dann etwas später wieder genauso von vorne losgeht.
Jetzt war ich vor einem Monat stationär in der Psychosomatik. Dort wurde mir gesagt, dass es ganz sicher von der Psyche komme. Ich kann das aber nicht beurteilen, da es scheinbar nicht wirklich von der schwere meiner Depression abhängig ist. Oft geht es mir körperlich sehr gut, wenn die depressiven Gedanken wieder voll zuschlagen. Dann wiederum schlägt der Infekt zu, wenn es mir psychisch besser geht. Ich kann da kein Muster erkennen. Fakt ist, dass ich eine Krankheitsangst und mittelschwere depressive Episoden habe.
Meine Blutwerte sind immer perfekt und alle möglichen Vitamine und Nährstoffe habe ich schon supplementiert und mache es immer noch. Zurzeit B-Komplex und D3 (10.000IE am Tag). Das teure Orthomol habe ich auch schon durch Krankheiten wie HIV und Hepatits wurden natürlich auch bereits ausgeschlossen.
Ich habe nach all der ärztlichen Abklärung keine Ahnung mehr, wo ich noch ansetzen soll. Es ist alles geprüft. Mein einziger Verdacht ist noch der Darm. Da scheint gehörig was schief zu laufen durch das lange vorhandene Reizdarmsyndrom.
Kann das wirklich alles durch meine psychische Erkrankung entstehen?
Habt ihr eine Idee, was ich noch tun kann?
06.11.2017 16:18 • • 06.11.2017 #1
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