Hallo. Bin verzweifelt und weiß mittlerweile selbst nicht mehr, was von echter Krankheit, vom Stress oder von Angst kommt und was nicht, darum versuche ich mal, hier um Hilfe, oder zumindest Verständnis zu bitten.
Als erstes muss ich leider sagen, dass ich wegen starker Sozialphobie, die ich seit der Pubertät habe (Bin jetzt bald 25) nicht zu Ärzten will/kann. Da meine Angst am Anfang der Krankheit sehr groß war, bin ich am Anfang aber noch gegangen, und es wurde auch schon vieles ohne wirklichen Befund untersucht (Blutbild, Ultraschall, Röntgen, EKG, Schilddrüse) . Vieles wurde aber nicht getestet, und ich traue mich wie gesagt nicht mehr. Kann wegen körperlicher Schwäche aber auch nicht mehr, selbst, wenn ich wollte.
Jetzt zur eigentlichen Krankheit. Seit mehr als einem Jahr fühle ich mich extrem schwach, bin seitdem bettlägerig und als arbeitsunfähig eingestuft momentan. Fing alles an, als ich was gegessen hatte, und mir danach sehr schwindelig und komisch wurde. Seit dem habe ich zusätzlich zur konstanten Schwäche öfter Panik, Übelkeit gefolgt von Herzrasen (Dies zum Glück nur alle paar Monate. Notdienst war vorgestern wieder da deswegen, ich hatte in Ruhe Blutdruck 160/116, Puls 153), reizdarmähnliche Symptome, Schlafprobleme, manchmal Stechen unter der Rippe rechts oder links, Puls von über 100 beim stehen gefolgt von Atemnot, woraufhin ich mich wieder hinlegen muss, Ängste, etc. Habe zusätzlich dazu schon seit Jahren andere Symptome, die auf eine kranke Schilddrüse hinweisen könnten, aber laut Endokrinologe waren die Werte nicht behandlungsbedürftig.
Das schlimmste ist eigentlich die Angst, bald sterben zu müssen, allein gelassen und nicht verstanden zu sein. Es kommt mir aber irgendwie so vor, als hätte mein Körper Angst und nicht ich, und zwingt mich quasi, mitzumachen, da ich bei jeder Attacke eigentlich an gar nichts bestimmtes denke. Habe leider auch viele Traumas mitgemacht gesundheitlich gesehen, seit das alles anfing, und bin sehr im Stress deswegen, unter anderem.
Momentan quält mich das Herzrasen und die Nesselsucht am meisten, habe seit ein paar Tagen wieder Ausbrüche und dabei manchmal so ein Halskratzen und Halsengegefühl...die Ärzte meinten bis jetzt alle, das ist psychisch, darum weiß ich sowieso nicht, was ich da noch soll. Traue mich wie gesagt eh nicht mehr, die haben alles was ich habe bis jetzt nicht wirklich Ernst genommen. Keine Ahnung, was ich jetzt tun soll, diese Angst macht mir ziemlich zu schaffen.
Als erstes muss ich leider sagen, dass ich wegen starker Sozialphobie, die ich seit der Pubertät habe (Bin jetzt bald 25) nicht zu Ärzten will/kann. Da meine Angst am Anfang der Krankheit sehr groß war, bin ich am Anfang aber noch gegangen, und es wurde auch schon vieles ohne wirklichen Befund untersucht (Blutbild, Ultraschall, Röntgen, EKG, Schilddrüse) . Vieles wurde aber nicht getestet, und ich traue mich wie gesagt nicht mehr. Kann wegen körperlicher Schwäche aber auch nicht mehr, selbst, wenn ich wollte.
Jetzt zur eigentlichen Krankheit. Seit mehr als einem Jahr fühle ich mich extrem schwach, bin seitdem bettlägerig und als arbeitsunfähig eingestuft momentan. Fing alles an, als ich was gegessen hatte, und mir danach sehr schwindelig und komisch wurde. Seit dem habe ich zusätzlich zur konstanten Schwäche öfter Panik, Übelkeit gefolgt von Herzrasen (Dies zum Glück nur alle paar Monate. Notdienst war vorgestern wieder da deswegen, ich hatte in Ruhe Blutdruck 160/116, Puls 153), reizdarmähnliche Symptome, Schlafprobleme, manchmal Stechen unter der Rippe rechts oder links, Puls von über 100 beim stehen gefolgt von Atemnot, woraufhin ich mich wieder hinlegen muss, Ängste, etc. Habe zusätzlich dazu schon seit Jahren andere Symptome, die auf eine kranke Schilddrüse hinweisen könnten, aber laut Endokrinologe waren die Werte nicht behandlungsbedürftig.
Das schlimmste ist eigentlich die Angst, bald sterben zu müssen, allein gelassen und nicht verstanden zu sein. Es kommt mir aber irgendwie so vor, als hätte mein Körper Angst und nicht ich, und zwingt mich quasi, mitzumachen, da ich bei jeder Attacke eigentlich an gar nichts bestimmtes denke. Habe leider auch viele Traumas mitgemacht gesundheitlich gesehen, seit das alles anfing, und bin sehr im Stress deswegen, unter anderem.
Momentan quält mich das Herzrasen und die Nesselsucht am meisten, habe seit ein paar Tagen wieder Ausbrüche und dabei manchmal so ein Halskratzen und Halsengegefühl...die Ärzte meinten bis jetzt alle, das ist psychisch, darum weiß ich sowieso nicht, was ich da noch soll. Traue mich wie gesagt eh nicht mehr, die haben alles was ich habe bis jetzt nicht wirklich Ernst genommen. Keine Ahnung, was ich jetzt tun soll, diese Angst macht mir ziemlich zu schaffen.
20.01.2016 12:18 • • 20.01.2016 #1
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