Somatoforme Störung und ambulante Therapie?

Hallo zusammen.
Ich habe vor einigen Monaten die o.g. Diagnose + mittelschwerer Depression bekommen. Ich dachte immer es wäre Hypochondrie aber die beiden Krankheiten sind sich sehr ähnlich.
Momentan leide ich sehr unter meinen ewigen Kopfschmerzen und sämtlichen anderen Symptomen die natürlich deutlich auf einen Hirntumor hinweisen. Dass Schwindel, schwächegefühl und sehstörung auch von der Angst kommen können ist vollkommen ausgeschlossen, Mitleidende kennen das.
Heute hab ich auch auf anraten meiner Therapeutin beschlossen mich für eine ambulante Therapie auf die Warteliste unseres Bezirkkrsnkenhauses setzen zu lassen.
Ich will diesen sch. endlich in den Griff bekommen. Mein Leben genießen und nicht nur ein Schatten meiner selbst zu sein. Ich will schöne Erinnerungen mit meiner Familie schaffen und wieder die lebensfrohe Frau werden die ich eigentlich bin.
Ich weiß nicht wann oder wo ich falsch abgebogen bin. ich muss aber wieder die richtige Richtung finden.

Hat jemand von euch schon mal eine ambulante Therapie aufgrund Hypochondrie oder somatoformer Störung gemacht? Nehmt ihr Medikamente?

Würde mich sehr gerne austauschen.

Zitat von JJ187:

Hat jemand von euch schon mal eine ambulante Therapie aufgrund Hypochondrie oder somatoformer Störung gemacht? Nehmt ihr Medikamente?

Ich würde sagen, das halbe Forum hat das schon gemacht oder ist dabei.

Meinst Du eine Tagesklinik? Wenn Du eine Psychologin hast, was ja ambulant ist, und in eine ambulante Therapie gehen sollst...meinst Du Tagesklinik?

@Zinny ich darf jedem tag abends nachhause und am wochenende sind keine sitzungen.

@JJ187
Ja dann ist eine Tagesklinik gemeint.
Das war hier nur etwas verwirrend formuliert, aber nun wissen das die User und können da nochmal gezielter darauf eingehen