Hallo Frida!
Ich kenne das mit der Panikattacke, wenn einem schwindelig ist. Das ist richtig blöd, weil man einfach glaubt, dass etwas passiert, was in Wirklichkeit nicht passiert. Ich habe im Moment wieder ein wenig Schwindel, allerdings zusätzliche Kopfschmerzen. Vor kurzem dachte ich noch, dass das zusammen hängt und evtl etwas Schlimmes im Hirn sein könnte, mittlerweile knacke ich ab und an (wenn ich es schaffe) mit meinem Genick, was den Wirbel, der sich da ausrenkt, immer wieder reinspringen lässt - das lindert das Leiden ein wenig, also denke ich,d Ar. meine Schwindelattacken und meine Kopfschmerzen keine schlimme Krankheit sind, sondern eher etwas mit der Wirbelsäule zu tun haben.
Die Seite werde ich mir gleich heute einmal ansehen.
Bezüglich den Panikattacken kann ich dich voll und ganz verstehen. Gott sei Dank bin ich seit einiger Zeit nicht mehr alleine, da ich bei meinem Freund wohne und wir jeden Tag zusammen sind, also falls ich so eine Attacke habe, wie vor Kurzem, hält er mich fest im Arm und drückt mich zu sich und tröstet mich sozusagen. Das hilft mir, die Attacke zu überwinden.
Ich habe eher Angst vor dem Tod, solche Attacken kommen wenn ich abends beim Zähneputzen in den Spiegel sehe, wenn ich mich fürchte oder wenn ich Filme schaue, wo es um den Tod geht. Das ist ganz krass, da denke ich immer, dass ich sehr bald sterben muss, obwohl das (hoffentlich) ja nicht so ist.
Alles Liebe
Ich kenne das mit der Panikattacke, wenn einem schwindelig ist. Das ist richtig blöd, weil man einfach glaubt, dass etwas passiert, was in Wirklichkeit nicht passiert. Ich habe im Moment wieder ein wenig Schwindel, allerdings zusätzliche Kopfschmerzen. Vor kurzem dachte ich noch, dass das zusammen hängt und evtl etwas Schlimmes im Hirn sein könnte, mittlerweile knacke ich ab und an (wenn ich es schaffe) mit meinem Genick, was den Wirbel, der sich da ausrenkt, immer wieder reinspringen lässt - das lindert das Leiden ein wenig, also denke ich,d Ar. meine Schwindelattacken und meine Kopfschmerzen keine schlimme Krankheit sind, sondern eher etwas mit der Wirbelsäule zu tun haben.
Die Seite werde ich mir gleich heute einmal ansehen.
Bezüglich den Panikattacken kann ich dich voll und ganz verstehen. Gott sei Dank bin ich seit einiger Zeit nicht mehr alleine, da ich bei meinem Freund wohne und wir jeden Tag zusammen sind, also falls ich so eine Attacke habe, wie vor Kurzem, hält er mich fest im Arm und drückt mich zu sich und tröstet mich sozusagen. Das hilft mir, die Attacke zu überwinden.
Ich habe eher Angst vor dem Tod, solche Attacken kommen wenn ich abends beim Zähneputzen in den Spiegel sehe, wenn ich mich fürchte oder wenn ich Filme schaue, wo es um den Tod geht. Das ist ganz krass, da denke ich immer, dass ich sehr bald sterben muss, obwohl das (hoffentlich) ja nicht so ist.
Alles Liebe
17.05.2010 13:49 • #21