War wirklich lange nicht hier im Forum, was auch sehr gut getan hat - da ich echt entspannt und ohne Angstattacken war die letzten Monate!
Ich habe seit circa 3 Wochen wieder beschwerden welche wie folgt sind:
Schwindelgefühl - Nicht durchgehend, manchmal 1-2 Stunden lang, manchmal nur bei verschiedenen Bewegungen
Druckgefühl im Nacken/Hinter+Oberkopf
Sehr viel Schlafbedarf - Schlafe oft am TV ein, war sonst eher selten der Fall. Fühle mich generell nicht so Leistungsfähig
Kribbeln/Stechen in manchen Körperteilen - Meist Arm, Kopf, Nacken, Hals
Zucken um die Augen herum
Kurze Tinnitus bzw Piepen im Ohr wie bei Kreislauf attacken
Natürlich bin ich wieder in die Angstfalle getappt, und denke seit einige Zeit wieder an einen Hirntumor und mache mir Gedanken. Ich weiß natürlich, dass es auch davon kommen kann dass ich auf der Arbeit derzeit wieder viel Stress habe und eine höhere Stelle angenommen habe (Meine Angststörungen kamen meistens damals unter Stress), und generell 90% des Tages sitze (Tagsüber im Büro und Abends zuhause meistens auch am PC Zocken usw.) und deswegen es von der HWS kommen kann.
Auch viele Symptome eines HWS Syndrom würden passen laut dieser seite
https://www.thermacare.de/schmerzen/nac...20Tinnitus.
Vor allem, das folgende Syndrom:
Verspannungsbedingte Nasen- und Nebenhöhlenbeschwerden (z. B. chronisch verstopfte Nase/Sinusitis)
Ich dachte schon ich bin doof , weil ich immer das Gefühl habe meine Nase ist zu obwohl ich nicht erkältet bin.
Aber wie es eben so ist bei der Angststörung, glaubt man immer eher an das schlimmere - den Hirntumor.
Kann hier vielleicht jemand was dazu beitragen und mir logische Punkte nennen, wieso es vielleicht doch eher kein Hirnturmor ist?
Grüße und Danke
04.05.2024 19:12 • • 17.05.2024 x 1 #1