Ich glaube, langsam entwickle ich zu meiner Angst- und Panikstörung eine Depression. Kennt ihr das?
Seit Juni quält mich ein Schwindel, der mir die Lebenskraft raubt - obwohl, ehrlicher ausgedrückt: die Angst vor diesem Schwindel ist es, die mich fertig macht. Im Grunde packe ich nichts mehr so richtig und mir graut vor jedem weiteren Angst-Schwindel-Tag.
Ich muss dazu sagen, mit fallen Arzt- und Krankenhausbesuche sehr schwer, Panikattacken dort gehören bei mir zum Standardprogramm, deshalb habe ich vielleicht jetzt noch nicht alles an Diagnostik gemacht, was ein Hypochonder normalerweise tun würde (also sich ins Krankenhaus legen und alle Checks mitnehmen).
Ich war beim HNO, Augenarzt, einfacher Bluttest, Neurologie (Halsschlagader-Ultraschall, diverse Tests)
- die Neurologin veranlasste dann ein MRT mit Kontrastmittel vom Schädel (Befund: kleinere Läsionen im Bereich Marklager, kein typisches MS-Aussehen, Kontrolle in einem Viertel Jahr) - sie meinte, die Läsionen könnten nicht mit Schwindel zusammenhängen, ich bin als Hypochonder bekannt, eine Nervenwasseruntersuchung hält sie bei dem MRT für sinnlos. Überweisung zur Psychiaterin: nehme jetzt Opipramol, niedrigdosiert. Ich war bei unzähligen Chiropraktikern, Heilpraktikern, Osteopathen, mein Genick ist arg verkrampft, haben mich unzählige Mal an HWS eingerenkt - der Schwindel wird besser, schlechter, es ist zum Verzweifeln ... ich weiß wirklich nicht mehr weiter --- ständig auch so einen Matschkopf, so duselig, fast wie besoffen - was mach ich nur? Eine Orthopädin heute hat mir auch kein MRT von HWS verschrieben - sei alles zu diffus, was ich an Symptomen beschreibe ...
Könnt ihr mir was raten? Kennt ihr das?
Was soll ich nur machen? Das kann doch nicht eingebildet sein ...ein Tag ohne Weinen wäre mal schön.
Seit Juni quält mich ein Schwindel, der mir die Lebenskraft raubt - obwohl, ehrlicher ausgedrückt: die Angst vor diesem Schwindel ist es, die mich fertig macht. Im Grunde packe ich nichts mehr so richtig und mir graut vor jedem weiteren Angst-Schwindel-Tag.
Ich muss dazu sagen, mit fallen Arzt- und Krankenhausbesuche sehr schwer, Panikattacken dort gehören bei mir zum Standardprogramm, deshalb habe ich vielleicht jetzt noch nicht alles an Diagnostik gemacht, was ein Hypochonder normalerweise tun würde (also sich ins Krankenhaus legen und alle Checks mitnehmen).
Ich war beim HNO, Augenarzt, einfacher Bluttest, Neurologie (Halsschlagader-Ultraschall, diverse Tests)
- die Neurologin veranlasste dann ein MRT mit Kontrastmittel vom Schädel (Befund: kleinere Läsionen im Bereich Marklager, kein typisches MS-Aussehen, Kontrolle in einem Viertel Jahr) - sie meinte, die Läsionen könnten nicht mit Schwindel zusammenhängen, ich bin als Hypochonder bekannt, eine Nervenwasseruntersuchung hält sie bei dem MRT für sinnlos. Überweisung zur Psychiaterin: nehme jetzt Opipramol, niedrigdosiert. Ich war bei unzähligen Chiropraktikern, Heilpraktikern, Osteopathen, mein Genick ist arg verkrampft, haben mich unzählige Mal an HWS eingerenkt - der Schwindel wird besser, schlechter, es ist zum Verzweifeln ... ich weiß wirklich nicht mehr weiter --- ständig auch so einen Matschkopf, so duselig, fast wie besoffen - was mach ich nur? Eine Orthopädin heute hat mir auch kein MRT von HWS verschrieben - sei alles zu diffus, was ich an Symptomen beschreibe ...
Könnt ihr mir was raten? Kennt ihr das?
Was soll ich nur machen? Das kann doch nicht eingebildet sein ...ein Tag ohne Weinen wäre mal schön.
05.11.2015 11:16 • • 06.11.2015 x 1 #1
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